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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Kleinaitingen nicht vorenthalten.
Geschichte
Kleinaitingen hat sich wohl vor 900 als Schwester-Siedlung von Großaitingen entwickelt.
Der Ort gehörte bis zum Reichsdeputationshauptschluss 1803 zum Domstift Augsburg. 1806 kam Kleinaitingen an das Königreich Bayern. Hans Leupold, eine der bedeutenden Täuferpersönlichkeiten, wuchs hier auf.
Politik
Gemeinderat
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Wikipedia:WikiProjekt Ereignisse/Vergangenheit/fehlend
Nach der letzten Kommunalwahl am 16. März 2014 hat der Gemeinderat zwölf Mitglieder. Die Wahlbeteiligung lag bei 61,1 %. Die Wahl brachte folgendes Ergebnis:
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CSU/Unabhängige Wähler |
7 Sitze |
(58,2 %)
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Freie Wähler-Vereinigung |
5 Sitze |
(41,8 %)
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Weiteres Mitglied und Vorsitzender des Gemeinderates ist der Bürgermeister.
Bürgermeister
Rupert Fiehl von der CSU/UW wurde am 16. März 2014 im ersten Wahlgang mit 87,20 % der abgegeben Stimmen zum Bürgermeister gewählt. Er ist der Nachfolger des seit 1990 amtierenden Franz Schäfer (CSU/UW).[2]
Baudenkmäler
→ Hauptartikel: Liste der Baudenkmäler in Kleinaitingen