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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Klingelbach nicht vorenthalten.
Geschichte
Erstmals wird der Ort 1184 in einer Urkunde des Papstes Lucius III. genannt, in der er Klingelbach in Klingelbach jenseits der Bach und diesseits der Bach aufteilte. Erst ab 1818 bildete sich aus der Siedlung eine eigene Gemeinde, die Teil des Herzogtums Nassau war. Nassau und mit ihm Klingelbach wurde 1866 von Preußen annektiert. Seit 1946 ist Klingelbach Teil des Landes Rheinland-Pfalz. 1972 kam es im Zuge einer Verwaltungsreform zur Bildung der Verbandsgemeinde Katzenelnbogen, der die Ortsgemeinde Klingelbach angehört.
Bevölkerungsentwicklung
Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Klingelbach, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[2][1]
Jahr |
Einwohner
|
1815 |
243
|
1835 |
385
|
1871 |
369
|
1905 |
375
|
1939 |
376
|
1950 |
470
|
|
Jahr |
Einwohner
|
1961 |
478
|
1970 |
534
|
1987 |
545
|
1997 |
778
|
2005 |
753
|
2015 |
710
|
|
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Klingelbach besteht aus zwölf Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.
Die Sitzverteilung im Gemeinderat:[3]
Wahl |
SPD |
WGR 1 |
WGR 2 |
Gesamt
|
2014 |
3 |
5 |
4 |
12 Sitze
|
2009 |
3 |
5 |
4 |
12 Sitze
|
2004 |
3 |
6 |
3 |
12 Sitze
|
Siehe auch
Liste der Kulturdenkmäler in Klingelbach
Liste der Naturdenkmale in Klingelbach
Weblinks
Commons: Klingelbach – Sammlung von Bildern
Ortsgemeinde Klingelbach auf den Seiten der Verbandsgemeinde Katzenelnbogen