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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Knöringen nicht vorenthalten.
Geschichte
Knöringen wird erstmals 775 im Lorscher Codex als Cnoringen urkundlich erwähnt. Die Ortsbezeichnung geht auf den Namen des Gründers Knoro zurück. Bis 1468 gehörte das halbe Dorf den Herren von Enggaß.
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Knöringen besteht aus acht Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.[2]
Wappen
Flaggen mit dem Ortswappen
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Blasonierung: „In Rot zwei natürliche gereichte ‚treue‘ Hände mit goldenen Ärmeln, dahinter in der Mitte eine schwarze Lanze mit goldener Kreuzspitze, beiderseits anstoßend.“
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Wappenbegründung: Knöringen führt dieses Wappen seit 1957. Die Hände des Wappens stammen von dem Wappen der ortsansässigen Ritterfamilie von Knöringen und die Lanze erinnert an den Patron St. Michael der Abtei Klingenmünster, die in Knöringen Rechte besaß.
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Bahnhof
Beim Bau der Bahnstrecke Neustadt–Wissembourg im Jahre 1855 entstand auch der Bahnhof Knöringen am östlichen Rand der Gemeinde, später umbenannt in Bahnhof Knöringen-Essingen.
Sport
In Knöringen gibt es den ansässigen Sportverein SVK (Sportverein Knöringen). Dieser hat eine Fußballabteilung und jeden Dienstag- und Donnerstagabend ist das Sportheim für Gäste und Einheimische geöffnet. Jeden Montag findet dort Frauengymnastik statt.
Bildergalerie
Katholische Kirche
Protestantische Kirche
Haus an Dorfstraße
Ehrenbürger
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Dieser Abschnitt bedarf einer Überarbeitung: Keine Lebensdaten des Ehrenbürgers und keine Darstellung seit wann und warum Ehrenbürger. Siehe auch WP:FV/S/P! Hilf mit, ihn zu verbessern, und entferne anschließend diese Markierung.
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Werner Metz, Altbürgermeister
Siehe auch
Liste der Kulturdenkmäler in Knöringen
Weblinks
Commons: Knöringen – Sammlung von Bildern
Ortsgemeinde Knöringen auf den Seiten der Verbandsgemeinde Landau Land