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Geschichte
Konken wurde im Jahr 1124 erstmals urkundlich erwähnt.
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Konken besteht aus zwölf Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.[2]
Wappen
Die Blasonierung des Wappens lautet: „Über erhöhtem, silbernem Schildfluß, darin eine blaue Muschel, aus der eine rote Flamme lodert, in Schwarz ein rotbewehrter, -bezungter und -bekrönter, goldener Löwe“.
Wirtschaft und Infrastruktur
In Konken gibt es einen Kindergarten, eine Grundschule und eine Mehrzweckhalle. Der Ort ist mit seinem verkehrsgünstigen Gewerbegebiet einer der wenigen größeren Industriestandorte im Landkreis (rund 280 Arbeitsplätze in Industrie, Handwerk und Gewerbe).
Durch den Ort verläuft die B 420. Im Norden befindet sich die A 62 (mit Anschlussstelle „Kusel“ am nördlichen Ortsausgang). In Kusel befindet sich ein Bahnhof der Bahnstrecke Landstuhl–Kusel. Ein biogasbetriebenes Nahwärmenetz ist im Aufbau.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Gemeinde
Philipp Casimir Heintz (1771–1835), Geistlicher und Historiker
Walther Stepp (1898–1972), Jurist, Polizeibeamter und SS-Führer
Personen die im Ort gewirkt haben
Carl Friedrich Heman (1839–1919), evangelischer Theologe und Philosophieprofessor an der Universität Basel, 1871−1874 Pfarrer in Konken
Siehe auch
Liste der Kulturdenkmäler in Konken
Literatur
Literatur über Konken in der Rheinland-Pfälzischen Landesbibliographie
Weblinks
Commons: Konken – Sammlung von Bildern
Die offizielle Internetpräsenz der Ortsgemeinde Konken
Ortsgemeinde Konken auf den Seiten der ehemaligen Verbandsgemeinde Kusel