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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Kuhnhöfen nicht vorenthalten.
Geschichte
Kuhnhöfen wurde im Jahre 1590 als Cunhoff uff der Steinen erstmals urkundlich erwähnt.
Bevölkerungsentwicklung
Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Kuhnhöfen, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[2]
Jahr |
Einwohner
|
1815 |
201
|
1835 |
102
|
1871 |
112
|
1905 |
87
|
1939 |
77
|
|
Jahr |
Einwohner
|
1950 |
81
|
1961 |
88
|
1970 |
95
|
1987 |
92
|
2005 |
164
|
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Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Kuhnhöfen besteht aus sechs Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.[3]
Wappen
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Blasonierung: „Gespalten durch eine gestürzte eingebogene grüne Spitze, darin wachsend zwischen zwei goldenen Ähren ein silberner Bischofsstab. Vorn in Silber ein durchgehendes rotes Kreuz. Hinten in Gold ein blauer Wellenbalken.“
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Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
In unmittelbarer Nähe des Ortes verläuft die Bundesstraße 8, die Limburg an der Lahn und Hennef (Sieg) verbindet. Die nächste Autobahnanschlussstelle ist Montabaur an der Bundesautobahn 3 (Köln–Frankfurt am Main), etwa elf Kilometer entfernt. Der nächstgelegene ICE-Halt ist der Bahnhof Montabaur an der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main.
Siehe auch
Katholische Kirche von 1934
Liste der Kulturdenkmäler in Kuhnhöfen
Liste der Naturdenkmale in Kuhnhöfen
Weblinks
Commons: Kuhnhöfen – Sammlung von Bildern
Internetpräsenz der Ortsgemeinde Kuhnhöfen
Ortsgemeinde Kuhnhöfen auf den Seiten der Verbandsgemeinde Wallmerod