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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Langensendelbach nicht vorenthalten.
Geschichte
Bis zum 19. Jahrhundert
Langensendelbach gehörte zu den 14 Orten, die 1007 durch Heinrich II. zum Bistum Bamberg kamen. In einer Urkunde vom 13. Juli 1062 wurde Langensendelbach als Schenkung an das Bistum Bamberg erstmals namentlich erwähnt. Das Augustinerkloster in Neunkirchen am Brand war bis 1709 Pfarrort für die Gemeinde. Ab 1500 lag die Ortschaft im Fränkischen Reichskreis. Die Zugehörigkeit zum Hochstift Bamberg endete mit der Säkularisation 1803. Der Ort gehört seit dieser Zeit zu Bayern.
20. und 21. Jahrhundert
Am 11. April 1979 stürzte ein Phantom-Kampfflugzeug der Bundeswehr in Bräuningshof ab. Die Besatzung und ein Einwohner starben. Zwei weitere wurden schwer verletzt.[3]
Ausgliederungen
Am 1. Mai 1978 wurden Gebietsteile mit mehr als 600 Einwohnern (Igelsdorf) an die Stadt Baiersdorf im Landkreis Erlangen-Höchstadt abgetreten.[4]
Politik
Gemeinderat
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Wikipedia:WikiProjekt Ereignisse/Vergangenheit/fehlend
Der Gemeinderat von Langensendelbach besteht aus 14 Mitgliedern (ohne den Ersten Bürgermeister).
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SPD |
CSU |
UWG Bräuningshof |
Freie Wähler Bürgergemeinschaft |
Junge Bürger |
Gesamt
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2008 |
3 |
3 |
4 |
3 |
1 |
14 Sitze
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(Stand: Kommunalwahl im März 2014)
Wappen
Die Wappenbeschreibung lautet: In Rot schräg gekreuzt ein goldener Schlüssel und ein gestürztes goldenes Schwert, darüber eine silberne Blüte, darunter ein wachsender goldener Abtstab.
Bauwerke
Schon vom Pass Marloffstein aus ist die Pfarrkirche St. Peter und Paul der katholischen Kirchengemeinde zu sehen. Sie wurde im frühen 20. Jahrhundert im Jugendstil errichtet und besitzt barocke Stücke aus der Vorgängerkirche (Altäre, Kanzel, Turm). Die Kirche ist mit einem Hochaltar, einer Mariengrotte aus fränkischem Tuffstein, zwei Seitenaltären und einer Steinmeyer-Orgel (II/21; 1932) ausgestattet.
Verkehr
Langensendelbach liegt im Verkehrsverbund Großraum Nürnberg. Der nächste Bahnhof liegt etwa drei Kilometer entfernt in Baiersdorf bzw. in Bubenreuth an der Bahnstrecke Nürnberg–Bamberg. Nach Baiersdorf fahren die Buslinien 256 und 208 des Omnibusverkehrs Franken (OVF). Die Buslinie 208 fährt zudem nach Erlangen. Nachts und am Wochenende verkehrt im Kreisgebiet ein Anrufsammeltaxi.
Die nächsten Autobahnanschlussstellen sind Baiersdorf-Nord und Möhrendorf an der A 73 Nürnberg–Bamberg.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Stadt
Georg Bayer (1920–2007), Vizepräsident der Bundesvereinigung Deutscher Musikverbände
Personen mit Bezug zu Langensendelbach
Hans-Adolf Hedemann (1920–1990), Geologe und Hochschullehrer, starb in Langensendelbach
Karl Friedrich Sinner (1946–2017), Forstdirektor, starb in Langensendelbach
Christoph Michael Müller (Künstlername: Chris Mike; * 1961), Gitarrist, Musikproduzent und Komponist, ging in Langensendelbach zur Schule