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Geschichte
Ortsgeschichte
Der Ortsadel der Edlen von Erringen hatte hier im 12. und 13. Jahrhundert ihren Sitz. Sie werden als Ministerialen des Augsburger Hochstifts mehrfach genannt. Um 1300 gaben sie ihre bischöflichen Lehen wieder auf. Im Jahr 1460 erwarb das Domstift Augsburg den Hof und weitere Güter als Lehen vom Hochstift Augsburg und richtete im Ort ein Pflegamt ein. Bis ins 17. Jahrhundert hieß der Ort Erringen. Auch der Ortsteil Westerringen gehörte dem Domstift Augsburg. Ab 1806 gehörte der Ort zum Königreich Bayern. Danach teilte Langerringen die Geschichte seines größere Umlandes. Am 17. April 1945 marschierten amerikanische Truppen in Langerringen ein. In den Jahren 1934 und 1935 wurden die Singold und der Röthenbach reguliert. Von 1939 bis zur Auflösung 1972 gehörte Langerringen zum ehemaligen Landkreis Schwabmünchen.
(Quelle unter[2])
Eingemeindungen
Am 1. Mai 1978 wurden die bis dahin selbständigen Gemeinden Gennach und Schwabmühlhausen eingegliedert.[3]
Geographie
Das Dorf Langerringen liegt im Süden des Landkreises Augsburg. Langerringen ist ein typisches Straßendorf, das neben zweier Hauptstraßenzüge im Nordwesten und (Nord-)Osten erweitert ist durch später hinzugekommene Siedlungen, die je nach Relation als Neubaugebiete bezeichnet werden können.
Zudem ist das Dorf durch die Singold und ihre Nebenflüsse und den daraus resultierenden Auenlandschaften geprägt. Die Singold verläuft westlich des Hauptstraßenzugs und trennt die westlich vorgelagerten Siedlungen vom Dorfkern.
Politik
Gemeinderat
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Wikipedia:WikiProjekt Ereignisse/Vergangenheit/fehlend
Nach der letzten Kommunalwahl am 2. März 2008 hat der Gemeinderat 16 Mitglieder. Die Wahlbeteiligung lag bei 67,3 %. Die Wahl brachte folgendes Ergebnis:
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CSU/Unabhängige Wähler |
8 Sitze |
(45,3 %)
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SPD |
2 Sitze |
(16,6 %)
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Freie Wähler e. V. |
4 Sitze |
(25,7 %)
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Dorfliste Schwabmühlhausen |
2 Sitze |
(12,4 %)
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Weiteres Mitglied und Vorsitzender des Gemeinderates ist der Bürgermeister.
Bürgermeister
Konrad Dobler ist seit 2002 Bürgermeister von Langerringen.
Wappen
Die Wappenbeschreibung lautet: In Blau auf grünem Berg ein oben stumpfer silberner Quaderturm mit offenem Tor.
Gemeindepartnerschaft
Seit 17. Juni 2000 besteht eine Partnerschaft mit der französischen Gemeinde La Baconnière.
Baudenkmäler
→ Hauptartikel: Liste der Baudenkmäler in Langerringen