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Geschichte
Maria Martental (Martyldal) wurde vermutlich um 1141 vom Kloster Springiersbach aus gegründet und war bald ein bedeutender Wallfahrtsort. Der Ort Leienkaul selbst wurde Ende des 18. Jahrhunderts von Bergleuten in der Gemarkung Laubach gegründet. Um 1900 gab es drei größere Betriebe, nämlich „Maria-Schacht“, „Colonia-Schacht“ und das „Müllenbacher Dachschieferwerk (Härewiss)“. Seit 1946 ist Leienkaul Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland-Pfalz. Leienkaul ist seit Juni 2004 eine eigenständige Gemeinde.
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Leienkaul besteht aus acht Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.[4]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Sehenswert sind das Kloster der Herz-Jesu-Priester und die Wallfahrtskirche Maria Martental sowie das denkmalgeschützte Gebiet „Bereich Schieferabbau und -verarbeitung Kaulenbachtal“.
Siehe auch:
Liste der Kulturdenkmäler in Leienkaul
Liste der Naturdenkmale in Leienkaul
Weblinks
Commons: Leienkaul – Sammlung von Bildern
Internetpräsenz der Ortsgemeinde Leienkaul
Ortsgemeinde Leienkaul auf den Seiten der Verbandsgemeinde Kaisersesch