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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Leppin nicht vorenthalten.
Geschichte
Die erste urkundliche Erwähnung des Ortsteiles Harpe fand 1319 statt. 1807 wurde Leppin gemeinsam mit der gesamten Altmark von den französischen Truppen eingenommen, wobei Zehren von den Besatzern nicht ausfindig gemacht werden konnte.
Am 1. Juli 1950 wurde die bis dahin eigenständige Gemeinde Zehren eingegliedert.
Durch einen Gebietsänderungsvertrag beschloss der Gemeinderat der Gemeinde Leppin am 18. Mai 2009, dass die Gemeinde Leppin in die Stadt Arendsee (Altmark) eingemeindet wird. Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und trat am 1. Januar 2010 in Kraft.[2][3]
Nach Eingemeindung der bisher selbstständigen Gemeinde Leppin wurden Leppin, Harpe und Zehren Ortsteile der Stadt Arendsee (Altmark). Für die eingemeindete Gemeinde wurde die Ortschaftsverfassung nach den §§ 86 ff. Gemeindeordnung Sachsen-Anhalt eingeführt. Die eingemeindete Gemeinde Leppin und künftigen Ortsteile Leppin, Harpe und Zehren wurden zur Ortschaft der aufnehmenden Stadt Arendsee (Altmark). In Leppin wurde ein Ortschaftsrat mit fünf Mitgliedern einschließlich Ortsbürgermeister gebildet.
Politik
Bürgermeister
Die letzte Bürgermeisterin der Gemeinde war Renate Benecke.
Sehenswürdigkeiten
Kirche in Leppin
Die romanische Kirche des Altmarkdorfes Leppin ist in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts entstanden. In Harpe, einem von sehr altem Baumbestand geprägten Dorf, steht eine neugotische Backsteinkirche. Eine weitere neugotische Backsteinkirche und damit der dritte Sakralbau befindet sich auf einer Anhöhe in Zehren, das als Haufendorf und ehemaliger Rundling fünf Kilometer östlich von Leppin im Walde liegt.