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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Leussow nicht vorenthalten.
Geschichte
Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1291 als „Loysowe“,[3] das vom altslawischen Wort „lysŭ“ ‚kahl‘ abgeleitet wird und kahler Ort bedeutete.[4] Kavelmoor war Aufzeichnungen aus dem Jahre 1833 zufolge eine Büdnersiedlung.
Sehenswürdigkeiten
Siehe auch: Liste der Baudenkmale in Leussow
Neogotische Backsteinkirche in Leussow von 1874
Dorfkirche Leussow
Die Rögnitz bei Leussow
Lindenstrasse
Bedeutende Einwohner
Emil E. Ed. von Starck, Pastor zu Leussow (1875–1904)[5], hat 1894 ein Lexikon der Orte des Heiligen Landes veröffentlicht.[6]
Weblinks
Commons: Leussow – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern: Leussow im SIS-Online. Statistisches Informationssystem.