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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Lindenkreuz nicht vorenthalten.
Geschichte
Lindenkreuz, erstmals 1487 in einer Urkunde erwähnt, war ein großherzogliches Dorf im Amtsgerichtsbezirk Weida (Kurfürstentum Sachsen, ab 1815 zum Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach (Neustädter Kreis)).
Rothenbach, ein Vorwerk des Rittergutes Münchenbernsdorf, erscheint erstmals in einer Urkunde von 1483. Der Ort gehörte ebenfalls zum Amt Weida im Kurfürstentum Sachsen und ab 1815 zum Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach (Neustädter Kreis).
Waltersdorf, im Saarbachtal gelegen, findet in einer Urkunde von 1288 Erwähnung. Der Ort gehörte zur „Herrschaft Gera“ des Fürstentums Reuß jüngerer Linie.
1744 wurde die Kirche erbaut.
Am 1. Juli 1950 wurde Lindenkreuz zusammen mit Rothenbach nach Waltersdorf eingemeindet. Die Gemeinde wurde bereits am 1. März 1951 in Lindenkreuz umbenannt. Der Anschluss an den Gemeindeverband Münchenbernsdorf erfolgte 1972.
ehem. Schule in Lindenkreuz
Die ehemalige Schule von Lindenkreuz wurde nach deren Schließung zu einem Gemeinderaum umgebaut, welcher heute u. a. von der Freiwilligen Feuerwehr Lindenkreuz als Schulungsraum genutzt wird.
Kirche
Dorfkirche Lindenkreuz
Sehenswertes
Schmeissersmühle mit Forellenzucht zwischen Lindenkreuz und Waltersdorf
der Dreiherrenstein
Einwohnerentwicklung
Dorfkirche von Lindenkreuz
Entwicklung der Einwohnerzahl (31. Dezember):
1994 – 536
1995 – 547
1996 – 543
1997 – 571
1998 – 564
1999 – 543
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2000 – 525
2001 – 521
2002 – 515
2003 – 513
2004 – 513
2005 – 508
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2006 – 494
2007 – 484
2008 – 481
2009 – 482
2010 – 475
2011 – 480
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2012 – 478
2013 – 482
2014 – 474
2015 – 461
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Datenquelle: Thüringer Landesamt für Statistik