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Geschichte
Die Gemeinde wurde erstmals am 16. April 1120 urkundlich erwähnt.[2]
Auf dem kleinen Bergsporn im Nordosten des Dorfes stand früher eine in Vor- und Hauptburg unterteilte Befestigungsanlage. Sie hatte wohl eine Schutzfunktion für die im Bodetal verlaufende Heeresstraße. Reste zeugen nicht mehr von dieser Veste, aber der Kirchhof steht als Nachfolger auf diesem Platz.[3]
1317 bekam das Kloster Bursfelde hier von den Grafen von Beichlingen einen Hof, der wirtschaftlich später dem Hannoverschen Klosterfonds zugeordnet wurde.[4][5]
Politik
Der Gemeinderat in Lipprechterode besteht aus acht Ratsmitgliedern:
CDU 1 Sitz
Freiwillige Feuerwehr 3 Sitze
Sport 3 Sitze
Jugendclub 1 Sitz
(Stand: Kommunalwahl am 7. Juni 2009)
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Vereine
Zu den Vereinen gehören der SV Blau Weiss 90 Lipprechterode und der Lipprechteröder Carneval Club. Zudem gibt es die Freiwillige Feuerwehr Lipprechterode.
St. Johannes
Bauwerke
Die evangelische Filialkirche St. Johannes ist eine aus Bruchsteinen bestehende einfache Saalkirche mit eingezogenem, gerade geschlossenem Chor ohne Turm. Bereits 1119 wurde eine romanische Kapelle erwähnt. Erweiterungen bis zur gegenwärtigen Form erfolgten 1617 und 1718. Im Rahmen einer Renovierung im Jahr 1980 wurde das Innere völlig neu gestaltet.[6]
Literatur
Rat der Gemeinde Lipprechterode (Hrsg.): Festschrift 850 Jahre Lipprechterode. S. 51 (ohne Orts- und Jahresangabe).
Lipprechterode. In: Johann Heinrich Zedler: Grosses vollständiges Universal-Lexicon Aller Wissenschafften und Künste. Band 17, Leipzig 1738, Spalte 1566.