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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Lübberstorf nicht vorenthalten.
Geschichte
Im Jahre 1235 tauchten die Orte Lübberstorf (als Lutbrechtisthorp) und Lüderstorf (als Luderesthorp) in einem Zehntvertrag des Klosters Sonnenkamp auf. Die Namen der Orte lassen sich auf die Ortsgründer im Zuge der deutschen Ostexpansion zurückführen.
Lübberstorf gehörte wie das gesamte Amt Neukloster von 1648 bis 1803 zu Schweden.
Am 1. Juli 1950 wurde die bisher eigenständige Gemeinde Lüdersdorf eingegliedert.
Siehe auch: Liste der Baudenkmale in Lübberstorf
Wirtschaft und Infrastruktur
Lübberstorf entwickelte sich von einer rein landwirtschaftlich geprägten Gemeinde zu einer ländlichen Wohnsiedlung. Im Dorfwirtschaftsgebäude ist ein Gemeinderaum und waren Gaststätte mit Tanzsaal sowie Klubräume untergebracht. Lübberstorf besitzt eine Freiwillige Feuerwehr, die über ein eigenes Feuerwehrhaus sowie über ein Löschfahrzeug verfügt.
Die landwirtschaftlichen Nutzflächen werden überwiegend von der Landboden Glasin bewirtschaftet. Daneben gibt es in Lübberstorf eine Bautischlerei, ein Transportunternehmen und einen Forstartikel-Betrieb. Einige Einwohner vermieten in der Saison Zimmer an Touristen.
Verkehrsanbindung
Die Gemeinde liegt an der Verbindungsstraße zwischen den Städten Neukloster und Bützow.
Neun km nordwestlich gelangt man über die Anschlussstelle Neukloster auf die Bundesautobahn 20. Die nächsten Bahnhöfe befinden sich in Bützow, Ventschow und Blankenberg.
Literatur
Robert Levetzow: Aus der Geschichte der Dörfer Lübberstorf und Lüdersdorf. 775 Jahre Lübberstorf / Lüdersdorf 1235–2010. Hrsg.: Gemeinde Lübberstorf, 2010.
Weblinks
Commons: Lübberstorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern: Lübberstorf im SIS-Online. Statistisches Informationssystem.