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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Maierhöfen nicht vorenthalten.
Geschichte
Bis zur Gemeindegründung
Bereits im Jahre 14 führte über Grünenbach und Maierhöfen eine Römische Straße.
Im Jahre 1290 erfolgte die Erwähnung eines Maierhof in Riedholz, bereits 1474 Maigerhof ze Maigerhofen, mit der Abtrennung einer eigenen Pfarrei von Grünenbach entstand 1811 die Kirche St. Gebhard. Die bereits 1230 erwähnte Burg Ringenberg wurde 1776 an den Schloßbauern zwangsversteigert.
Maierhöfen gehörte zunächst zu Österreich als Teil der österreichischen Herrschaft Bregenz-Hohenegg.[2] Seit den Friedensverträgen von Brünn und Preßburg 1805 gehört der Ort zum neu entstandenen Königreich Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen im Königreich Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.
Einwohnerentwicklung
1970: 1133 Einwohner
1987: 1306 Einwohner
1991: 1414 Einwohner
1995: 1480 Einwohner
2000: 1503 Einwohner
2005: 1576 Einwohner
2010: 1586 Einwohner
2015: 1571 Einwohner
Politik
Bürgermeister
Bürgermeister ist seit Mai 1996 Martin Schwarz (Wählergemeinschaft).
Rathaus und Gemeinderat
Der Sitz der Gemeindeverwaltung ist Brunnenweg 2.
Nach der Wahl 2014 hat der Gemeinderat 12 Mitglieder.[3]
Wappen
Das Wappen der Gemeinde Maierhöfen zeigt über einem silbernen Schildfuß mit durchgehendem roten Balkenkreuz in Rot einen silbernen römischen Wachturm, schräg gekreuzt belegt mit einem goldenen Schwert und einem goldenen Schlüssel.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Inneres der Pfarrkirche St. Gebhard in Maierhöfen
Pfarrkirche St. Gebhard
Eistobel im Naturschutzgebiet gleichen Namens
Hengelesweiher
Skilifte am Flucken und Iberg
Spezialisierung auf Tourismusangebote für Blinde und Sehgeschädigte
Skulpturenweg von Maierhöfen (Rundwanderweg mit 16 Skulpturen auf 4,7 km Länge)
Baudenkmäler
→ Hauptartikel: Liste der Baudenkmäler in Maierhöfen
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft einschließlich Land- und Forstwirtschaft
Maierhöfen im Westallgäu
Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe 62 und im Bereich Handel und Verkehr keine sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 242 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 375. Im verarbeitenden Gewerbe gab es keine, im Bauhauptgewerbe sechs Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 60 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 1150 ha, davon war alles Dauergrünfläche.
Bildung
Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen:
Kindergarten: 50 Kindergartenplätze mit 52 Kindern
Erholungsort
Schon seit vielen Jahrzehnten ist Maierhöfen mit seinem gesamten Gemeindegebiet ein staatlich anerkannter Erholungsort. Im Jahre 2015 standen den Gästen 964 Betten zur Verfügung.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Gemeinde
Leo Hiemer (* 1954), Filmemacher
Personen, die vor Ort gewirkt haben
René Giessen (* 1944), deutscher Musiker, lebt in Maierhöfen
Fotos
Maierhöfen im Westallgäu mit dem Säntis
Maierhöfen von Westen
Riedholz
Blick von der Riedholzer Kugel nach Westen
Weiler und Einödhöfe
Anderhalbs, Weiler
Beeren, Einödhof
Bergbauer, Einödhof
Bengel, Weiler
Biesen, Weiler
Birkach, Weiler
Buchers, Einödhof
Büchlenberg, Weiler Bichlenberg
Ehrhafts, Weiler
Flucken, Weiler
Greit, Einödhof
Grub, Einödhof Grueb
Gschwend, Weiler
Happach, Weiler Happa
Hochberg, Weiler
Hochstädt, Weiler Hofstädten
Hospitalhof, Einödhof
Kitzenberg, Weiler
Linden, Einödhof
Nagelringen, Weiler
Neppen, Einödhof
Obersteig
Raschenberg, Einödhof
Reute, Einödhöfe und Weiler
Riedholz, Weiler
Ringenberg, Weiler
Schanz, Einödhof
Scharfentöbele, Einödhof
Schwarzen, Einödhof
Schweinebach, Weiler
Steinlishof, Einödhof
Stockach, Weiler Stocka
Straß, Weiler
Untersteig
Vorholz, Weiler
Warmhalden, Einödhof
Wolfbühl, Weiler
Weblinks
Commons: Maierhöfen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Offizieller Internetauftritt der Gemeinde Maierhöfen
Eintrag zum Wappen von Maierhöfen in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
Maierhöfen: Amtliche Statistik des LfStat