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Geschichte
Maitzborn wurde vermutlich in fränkischer Zeit besiedelt. Die erste urkundliche Erwähnung findet sich im Sponheimischen Gefälleregister und datiert aus dem Jahr 1304. Mit der Besetzung des linken Rheinufers 1794 durch französische Revolutionstruppen wurde der Ort französisch, 1815 wurde er auf dem Wiener Kongress dem Königreich Preußen zugeordnet. Seit 1946 ist der Ort Teil des neu gegründeten Landes Rheinland-Pfalz.
In Maitzborn, dessen Name auf eine Opferquelle verweisen könnte, wurden mehr als 40 Grabhügel gefunden. Sie befinden sich im östlichen Bereich der Ortsgemarkung.
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Maitzborn besteht aus sechs Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.[2]
Wappen
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Blasonierung: „Unter in zwei Reihen von Blau und Gold geschachtem Schildhaupt in Gold schrägrechts ein rote Leiste, begleitet oben von einer roten Garbe, unten von einem roten Brunnen.“[3]
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Wappenbegründung: Das Schach in Blau und Gold im Schildhaupt erinnert an die Zugehörigkeit des Ortes zur vorderen Grafschaft Sponheim. Vom 15. Jahrhundert bis 1708 bestand eine gemeinsame kurpfälzische, herzoglich pfalz-simmersche und markgräfliche badische Verwaltung. Rot und Gold im Wappen verweisen auf das markgräflich badische Wappen. Die Zugehörigkeit zu Baden bestand von 1708 bis 1794.Der Brunnen steht für die einst in der Gemeinde vorhandenen Hofbrunnen, die den Ortsnamen mitprägten. Die Getreidegarbe steht als Symbol für den wichtigen landwirtschaftlichen Berufsstand der Gemeinde.
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Weblinks
Commons: Maitzborn – Sammlung von Bildern
Beitrag über Maitzborn in der Fernsehsendung Hierzuland
Maitzborn auf den Seiten der Verbandsgemeinde Kirchberg