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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Matzerath nicht vorenthalten.
Geschichte
Aus keltischer Zeit wurden Gräber in der Nähe des Ortes gefunden. Die heutige Gemeinde entstand in der mittelalterlichen Rodungsphase. Sie gehörte zum Kondominium Pronsfeld. 1794 wurde der Ort französisch, 1815 kam er an Preußen und war dem Kreis Prüm zugeordnet. Mitte des 20. Jahrhunderts lebten in Matzerath noch über 100 Einwohner, seitdem ist die Einwohnerzahl rückläufig. Der Verbandsgemeinde Prüm gehört Matzerath seit 1971 an.
Statistik zur Einwohnerentwicklung
Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Matzerath, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[3]
Jahr |
Einwohner
|
1815 |
40
|
1835 |
78
|
1871 |
86
|
1905 |
96
|
1939 |
112
|
|
Jahr |
Einwohner
|
1950 |
109
|
1961 |
98
|
1970 |
85
|
1987 |
87
|
2005 |
51
|
|
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Matzerath besteht aus sechs Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.[4]
Sehenswürdigkeiten
Im Ort befindet sich eine alte Eiche als Naturdenkmal. Sehenswert ist auch der Dorfbrunnen. Matzerath verfügt über eine kleine Kapelle.
Siehe auch: Liste der Kulturdenkmäler in Matzerath und Liste der Naturdenkmale in Matzerath
Wirtschaft
Der Ort ist landwirtschaftlich geprägt. Dominierend ist dabei bis heute die Milchwirtschaft. Heute bestehen noch acht Vollerwerbshöfe mit rund 300 Milchkühen (Stand 2010).[3]
Weblinks
Commons: Matzerath – Sammlung von Bildern
Einträge zu allen Kulturgütern der Ortsgemeinde Matzerath in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier