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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Mechow nicht vorenthalten.
Geschichte
Mechow wurde 1194 im Isfriedschen Teilungsvertrag erstmals urkundlich erwähnt und ist auch im Ratzeburger Zehntregister angeführt. Das mecklenburgische Mechow kam im Rahmen eines Gebietstausches (Barber-Ljaschtschenko-Abkommen) 1945 von der sowjetischen Besatzungszone an die britische und damit nach Schleswig-Holstein. Größter Grundeigentümer in Mechow war eine mecklenburgische Staatsdomäne[2] von 254 Hektar, die bis 1990 von der Bundesrepublik Deutschland verwaltet wurde. Die Domäne war ursprünglich das Gut des jeweiligen Dompropsten am Ratzeburger Dom und wurde nach der Säkularisation 1648 Staatsbesitz, zunächst des Fürstentums Ratzeburg.[3]
Politik
Seit der Kommunalwahl 2008 hat die Wählergemeinschaft WGM alle sieben Sitze in der Gemeindevertretung.
Wappen
Blasonierung: „In Gold, auf einer über dem Bogen aus Mauersteinen, sonst aus Feldsteinen gemauerten roten Brücke stehend, zwei grüne Kopfweiden nebeneinander.“[4]
Sehenswürdigkeiten
In der Liste der Kulturdenkmale in Mechow stehen die in der Denkmalliste des Landes Schleswig-Holstein eingetragenen Kulturdenkmale.
Literatur
Klaus von der Groeben: Das mecklenburgische Liegenschaftsvermögen in den Gemeinden Ziethen, Mechow, Bäk und Römnitz. Geschichte des Gebietswechsels und der Treuhandverwaltung seit 1945. Bonn-Bad Godesberg: Lastenausgelichsbank [1982]
Weblinks
Commons: Mechow – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Literatur über Mechow in der Landesbibliographie MV
Gemeinde Mechow