…um dort Entscheidungshilfen heraus zu extrahieren.
Unser Erfolg basiert darauf, Muster aus möglichst vielen Datenströmen zu erkennen und diese dazu zu nutzen, Ihre Stellenanzeige kostenoptimiert zu besetzen.
Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Miesterhorst nicht vorenthalten.
Geschichte
Miesterhorst entstand vermutlich als Kolonie von Mieste und wurde auf einem der Horste im Drömling errichtet. 1725 wurde die Kirche im Kern des Dorfes erbaut. Das Postgebäude entstand 1928, in dem sich bis zur Eingemeindung das Gemeindebüro befand. Die Kindertagesstätte wurde 1993 ausgebaut.
Am 1. Januar 2011 wurde die bis dahin selbstständige Gemeinde mit dem Ortsteil Taterberg sowie den Wohnplätzen Bahnhof Miesterhorst, Kolonie Birkhorst und Kolonie Miesterhorst zusammen mit 17 weiteren Gemeinden in die Hansestadt Gardelegen eingemeindet. Die Gemeinde hatte vor der Eingemeindung 695 Einwohner (Stand 31. Dezember 2009) und eine Fläche von 22,64 km², davon betrug der Anteil an forstwirtschaftlicher Fläche 3,14 km².
Wappen und Flagge
Das Wappen wurde am 7. Juli 1997 durch das Regierungspräsidium Magdeburg genehmigt.
Blasonierung: „In Silber auf grünem Rasen überblauem Wellenschildgrund eine grüne Eiche mit acht goldenen Früchten, der Stamm beseitet von zwei aufrechten, einander zugekehrten grünen Ähren mit schwarzen Grannen und je zwei Blättern am Halm.“
Die Farben Miesterhorsts sind Grün-Silber (Weiß).
Der grüne Schildfuß und die grünen Ähren symbolisieren die Weiden, Wiesen und Wälder der Miesterhorster Umgebung und den ländlichen Charakter der Gemeinde, die fruchttragende Eiche die “Friedenseiche” des Ortes und der blaue Wellenschildgrund steht für die vielen Flüsse und Kanäle des Drömlings.
Das Wappen wurde von der Magdeburger Heraldikerin Erika Fiedler gestaltet.
Wirtschaft und Infrastruktur
Miesterhorst liegt an der B 188. Der Mittellandkanal liegt in der Nähe, die nächste Umschlagsstelle befindet sich in Calvörde (19 km). Der Bahnhof des Ortes liegt an der Bahnlinie Oebisfelde-Stendal. Es verkehren zusätzlich täglich Linienbusse.
Weblinks
www.miesterhorst.de
Ortsteile von Gardelegen
Ackendorf |
Algenstedt |
Berge |
Breitenfeld |
Dannefeld |
Estedt |
Gardelegen |
Hemstedt |
Hottendorf |
Ipse |
Jävenitz |
Jeggau |
Jerchel |
Jeseritz |
Kahnstieg |
Kassieck |
Kloster Neuendorf |
Köckte |
Laatzke |
Letzlingen |
Lindenthal |
Lindstedt |
Lindstedterhorst |
Lotsche |
Lüffingen |
Mieste |
Miesterhorst |
Parleib |
Peckfitz |
Polvitz |
Potzehne |
Roxförde |
Sachau |
Schenkenhorst |
Seethen |
Sichau |
Siems |
Solpke |
Tarnefitz |
Taterberg |
Trüstedt |
Wannefeld |
Wernitz |
Weteritz |
Wiepke |
Wollenhagen |
Zichtau |
Zienau |
Ziepel
|
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Miesterhorst&oldid=167152579“
Kategorien: Ort im Altmarkkreis SalzwedelOrtsteil von GardelegenEhemalige Gemeinde (Altmarkkreis Salzwedel)
Navigationsmenü
Meine Werkzeuge
Nicht angemeldetDiskussionsseiteBeiträgeBenutzerkonto erstellenAnmelden
Namensräume
ArtikelDiskussion
Varianten
Ansichten
LesenBearbeitenQuelltext bearbeitenVersionsgeschichte
Mehr
Suche
Navigation
HauptseiteThemenportaleVon A bis ZZufälliger Artikel
Mitmachen
Artikel verbessernNeuen Artikel anlegenAutorenportalHilfeLetzte ÄnderungenKontaktSpenden
Werkzeuge
Links auf diese SeiteÄnderungen an verlinkten SeitenSpezialseitenPermanenter LinkSeiteninformationenWikidata-DatenobjektArtikel zitieren
Drucken/exportieren
Buch erstellenAls PDF herunterladenDruckversion
In anderen Sprachen
БашҡортсаEnglishEsperantoفارسیItalianoNederlandsPolskiRomânăРусскийSrpskohrvatski / српскохрватскиСрпски / srpskiOʻzbekcha/ўзбекчаTiếng ViệtVolapükWinaray
Links bearbeiten
Diese Seite wurde zuletzt am 10. Juli 2017 um 18:35 Uhr bearbeitet.
Abrufstatistik
Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; Informationen zu den Urhebern und zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Anklicken dieser abgerufen werden. Möglicherweise unterliegen die Inhalte jeweils zusätzlichen Bedingungen. Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich mit den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzrichtlinie einverstanden.
Wikipedia® ist eine eingetragene Marke der Wikimedia Foundation Inc.
Datenschutz
Über Wikipedia
Impressum
Entwickler
Stellungnahme zu Cookies
Mobile Ansicht
(window.RLQ=window.RLQ||[]).push(function(){mw.config.set({„wgPageParseReport“:{„limitreport“:{„cputime“:“0.144″,“walltime“:“0.187″,“ppvisitednodes“:{„value“:1198,“limit“:1000000},“ppgeneratednodes“:{„value“:0,“limit“:1500000},“postexpandincludesize“:{„value“:14059,“limit“:2097152},“templateargumentsize“:{„value“:4109,“limit“:2097152},“expansiondepth“:{„value“:21,“limit“:40},“expensivefunctioncount“:{„value“:3,“limit“:500},“entityaccesscount“:{„value“:1,“limit“:400},“timingprofile“:[„100.00% 131.569 1 -total“,“ 96.81% 127.369 1 Vorlage:Infobox_Ortsteil_einer_Gemeinde_in_Deutschland“,“ 22.97% 30.226 1 Vorlage:Coordinate“,“ 21.50% 28.282 1 Vorlage:CoordinateComplex“,“ 18.46% 24.291 1 Vorlage:CoordinateMain“,“ 13.88% 18.268 1 Vorlage:Imagemap_Gardelegen“,“ 10.91% 14.349 2 Vorlage:FormatNum“,“ 10.55% 13.877 2 Vorlage:FormatDate“,“ 7.02% 9.240 1 Vorlage:CoordinateLink“,“ 4.48% 5.898 2 Vorlage:Str_left“]},“scribunto“:{„limitreport-timeusage“:{„value“:“0.029″,“limit“:“10.000″},“limitreport-memusage“:{„value“:1466140,“limit“:52428800}},“cachereport“:{„origin“:“mw1258″,“timestamp“:“20180103123243″,“ttl“:1900800,“transientcontent“:false}}});});(window.RLQ=window.RLQ||[]).push(function(){mw.config.set({„wgBackendResponseTime“:87,“wgHostname“:“mw1242″});});