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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Möllensdorf nicht vorenthalten.
Geschichte
Feldsteinkirche, wahrscheinlich 12. Jahrhundert
Möllensdorf taucht erstmals 1356 in einem Register auf. Die Dorfkirche wurde aus Findlingen errichtet.
Die Wälder um Möllensdorf gehörten einst der Malerfamilie Cranach aus Wittenberg, die dort Kämmerer- und Bürgermeisterämter innehatten.
Am 1. Juli 1950 wurde die bis dahin eigenständige Gemeinde Pülzig eingegliedert.
Am 1. Juli 2007 wurde die Gemeinde Möllensdorf aufgrund einer Kreisgebietsreform vom ehemaligen Landkreis Anhalt-Zerbst in den Landkreis Wittenberg eingegliedert.
Am 1. Juli 2009 wurde Möllensdorf mit 175 Einwohnern auf 10,62 km² (31. Dezember 2007) nach Coswig (Anhalt) eingemeindet.[1] Der letzte Bürgermeister war Lothar Kruschel.
Verkehrsanbindung
Die Gemeinde wird von der Landesstraße 123 (Coswig–Straach–Niemegk) durchquert, der Autobahnanschluss Köselitz an der Bundesautobahn 9 (Berlin–München) ist etwa zehn Kilometer entfernt. Die nächsten Bahnhöfe befinden sich in Coswig und Griebo (Strecke Dessau-Roßlau–Wittenberg).