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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Mörschbach nicht vorenthalten.
Geschichte
Der Ort datiert bis in die Antike, bei Ausgrabungen wurde eine Ansiedlung aus der Zeit um 500 v. Chr. gefunden.
Erstmals erwähnt wurde der Ort 1006 in einer Urkunde, in der der Mainzer Erzbischof Willigis die Kirche zu „Mergesbach“ weiht.[3] Südlich von Mörschbach, auf dem sogenannten „Nonnenberg“ befinden sich die Reste einer mittelalterlichen Befestigung (Motte). Diese war möglicherweise der Sitz des in der Urkunde von 1006 genannten Thidrichs oder des edelfreien Adelsgeschlechtes derer von Walebach, die sich nach dem Nachbarort Wahlbach nannten.
Mit der Besetzung des Linken Rheinufers 1794 durch französische Revolutionstruppen wurde der Ort französisch, 1815 wurde er auf dem Wiener Kongress dem Königreich Preußen zugeordnet. Seit 1946 ist der Ort Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland-Pfalz. Im Jahr 1986 wurde am Ortsrand das Industriegebiet „Am Metzenweg“ geschaffen.
Bevölkerungsentwicklung
Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Mörschbach, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[4]
Jahr |
Einwohner
|
1815 |
242
|
1835 |
309
|
1871 |
331
|
1905 |
311
|
1939 |
296
|
|
Jahr |
Einwohner
|
1950 |
306
|
1961 |
313
|
1970 |
302
|
1987 |
289
|
2005 |
360
|
|
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Mörschbach besteht aus acht Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.[5]
Dorfansicht von Norden
Gemeindehaus im Dorfzentrum
Siehe auch
Liste der Kulturdenkmäler in Mörschbach
Weblinks
Commons: Mörschbach – Sammlung von Bildern
Offizielle Internetseite der Gemeinde
Kurzes Ortsportrait bei SWR Fernsehen