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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Mülbach nicht vorenthalten.
Geschichte
Ein ausgedehntes Trümmerfeld im Gemarkungsbereich Tempelhof weist auf eine Besiedlung in römischer Zeit hin. Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes erfolgte im Jahre 1177 als Molbach. Vor 1325 zur luxemburger Unterpropstei gehörend, ging der Ort in der Folgezeit an die Herrschaften Bettingen und Neuerburg über.
Bevölkerungsentwicklung
Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Mülbach, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[1][3]
Jahr |
Einwohner
|
1815 |
35
|
1835 |
82
|
1871 |
99
|
1905 |
113
|
1939 |
133
|
1950 |
124
|
|
Jahr |
Einwohner
|
1961 |
117
|
1970 |
116
|
1987 |
112
|
1997 |
129
|
2005 |
111
|
2015 |
113
|
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Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Mülbach besteht aus sechs Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.[4]
Wappen
Wappen
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Wappenbegründung: Der blaue Wellenbalken, symbolisierend den Mühlenbach, teilt das Wappen in einen roten Tempel auf gelbem Grund, der für die Anwesenheit der Tempelritter steht und die Farben der Grafschaft Manderscheid trägt sowie in ein blaues Mühlrad auf silbernem Grund, symbolisierend die Mühlen mit den luxemburgischen Landesfarben.[5]
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Wirtschaft
Die erwerbstätigen Einwohner pendeln überwiegend nach Bitburg und in das benachbarte Luxemburg. Im Ort besteht ein landwirtschaftliches Lohnunternehmen.
Sehenswürdigkeiten
Eine längsrechteckige, dreiseitig schließende Kapelle zeigt im Türgewände die Datierung 1876 und die Initialen des Erbauers. Sie wurde 1975 restauriert und befindet sich in Privatbesitz.
Siehe auch: Liste der Kulturdenkmäler in Mülbach
Weblinks
Ortsgemeinde Mülbach auf den Seiten der Verbandsgemeinde Bitburger Land
Einträge zu allen Kulturgütern der Ortsgemeinde Mülbach in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier