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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Neuengörs nicht vorenthalten.
Geschichte
Altengörs wurde 1249 erstmals urkundlich erwähnt, Neuengörs wurde vermutlich im Zusammenhang mit der Siegesburg in Bad Segeberg um 1150 gegründet. Stubben wurde 1348 erstmals urkundlich erwähnt.
Eingemeindungen
Am 1. Januar 1972 wurden die Gemeinden Altengörs und Stubben eingegliedert.[2]
Politik
Von den elf Sitzen in der Gemeindevertretung hat die Wählergemeinschaft AKW seit der Kommunalwahl 2003 sechs Sitze, die Wählergemeinschaft ABKWG fünf.
Wappen
Blasonierung: „In Blau eine eingebogene silberne Spitze, diese belegt mit einem roten Mühlstein, begleitet vorn von einem silbernen Eichenblatt, hinten von einem bewurzelten silbernen Baumstumpf.“[3]
Das Wappen wurde 1997 zusammen mit der Flagge, deren Gestaltung an das Wappen angelehnt ist, genehmigt.
Vereine
In Neuengörs sind eine Vielzahl von Vereinen ansässig. Diese sind unter anderem:
Sportfischerverein Neuengörs e. V.
LandFrauenVerein Neuengörs
RuFV Neuengörs u. U. e. V.
Spielgruppe Rasselbande e. V.
Shanty Chor Neuengörs
Literatur
Albert Lüthje: Altengörs – Chronik eines alten Slawendorfes. Selbstverlag Lüthje Neuengörs, 1990
Weblinks
Commons: Neuengörs – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Gemeinde Neuengörs