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Geschichte
Evangelische Kirche Neuenmarkt
Erstmals urkundlich erwähnt wurden Neuenmarkt und Hegnabrunn im Jahre 1398. Die Grafen von Orlamünde und das von ihnen gegründete Kloster Himmelkron waren in beiden Gemeinden reich begütert. Das Amt des preußischen Fürstentums Bayreuth lag ab 1500 im Fränkischen Reichskreis. Es fiel mit diesem im Frieden von Tilsit 1807 an Frankreich und kam 1810 zu Bayern. Bereits 1848 erhielt Neuenmarkt mit dem Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg Bahnanschluss und ist Ausgangspunkt der Steilstrecke Schiefe Ebene. Da auf dieser Strecke schwere Züge nachgeschoben werden mussten, entstand in Neuenmarkt ein Bahnbetriebswerk (Bw), das bis 1975 in Betrieb war. Seither dient das Bw als Unterkunft für das Deutsche Dampflokmuseum. Die Gemeinde Neuenmarkt besteht seit dem 1. April 1971 als Zusammenschluss von Neuenmarkt mit der vorher selbständigen Gemeinde Hegnabrunn.[3]
Gemeinderat
Der Gemeinderat hat 16 Mitglieder:
SPD/Offene Liste: 9 Sitze
CSU/Wählergemeinschaft: 5 Sitze
Freie Wähler: 2 Sitze
(Stand: Kommunalwahl am 2. März 2008)
Kommunalwahl 2014:
[4]
Neuenmarkter Gemeinschaft e.V.: 5 Sitze
CSU-Wählergemeinschaft: 4 Sitze
SPD-Offene Liste: 4 Sitze
Freie Wähler: 3 Sitze
Kultur und Sehenswürdigkeiten
In Neuenmarkt befinden sich das Deutsche Dampflokomotiv-Museum.
Verkehr
Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg
Im Gebiet der Gemeinde Neuenmarkt liegt der Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg an der Bahnstrecke Bamberg–Hof, am Fuß der Steilstrecke Schiefe Ebene. Er ist zudem Endpunkt der „Pachtbahn“ aus Bayreuth. Es verkehren Züge der Relationen Lichtenfels– Bayreuth und Lichtenfels–Hof. Die Schlömener Kurve östlich des Bahnhofs Neuenmarkt ermöglicht seit dem 18. Juni 2000 Direktfahrten der Relation Bayreuth–Hof ohne Halt und Fahrtrichtungswechsel im Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg.
Baudenkmäler
→ Hauptartikel: Liste der Baudenkmäler in Neuenmarkt
Söhne und Töchter der Stadt
Theodor Joedicke (1899–1996), Generalstabsarzt der Bundeswehr
Hans Pausch (Staatssekretär) (1908–1991), Ingenieur und Staatssekretär