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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Neustetten nicht vorenthalten.
Geschichte
Der Name begründet sich auf eine untergegangene Siedlung namens „Stetten“ auf der Markung Wolfenhausens.
Neustetten wurde am 1. Dezember 1971 im Rahmen der Gemeindereform durch den Zusammenschluss der Gemeinden Nellingsheim, Remmingsheim und Wolfenhausen gegründet.[3]
Die historischen Wappen der früheren Gemeinden
Nellingsheim
Remmingsheim
Wolfenhausen
Politik
Bürgermeister
Der Bürgermeister wird für eine Amtszeit von acht Jahren gewählt. Die derzeitige Amtszeit von Gunter Schmid endet 2020. Er wurde im Januar 2012 mit 98,2 Prozent der Stimmen ohne Gegenkandidat im Amt bestätigt.
1964–2004: Rudolf Maier
seit 2004: Gunter Schmid
Gemeinderat
Die Kommunalwahl im Mai 2014 brachte folgendes Ergebnis:
Freie Wählergmeinschaft: 9 Sitze
Unabhängige Liste – Die Alternative: 3 Sitze
Wappen
Der weiße Sparren stammt aus dem Nellingsheimer Wappen. Der schwarze Schwurstab war sowohl im Wolfenhausener als auch im Remmingsheimer Wappen zu finden und ist auf den Gerichtsstab des Remmingsheimer Schultheiß zurückzuführen, dessen „Stabsgericht“ auch für Wolfenhausen und Eckenweiler (heute Teilort von Rottenburg) zuständig war. Die Sterne wurden aus dem Remmingsheimer Wappen übernommen und symbolisieren die 3 Ortsteile.
Partnerschaften
Im Rahmen der Festveranstaltung 20 Jahre Neustetten schloss am 30. November 1991 in Remmingsheim die sächsische Gemeinde Oberbobritzsch mit Neustetten eine Partnerschaft. Diese besteht mit der Gemeinde Bobritzsch-Hilbersdorf fort,[4] die aus zwei Gemeindezusammenschlüssen hervorging.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Museum
Das Heimatmuseum Neustetten, das älteste kommunale Museum im Landkreis Tübingen zeigt eine Fülle von Gegenständen aus den Teilorten von Neustetten. Neben Sammlungsbereichen wie der Land- und Hauswirtschaft und einigen Handwerken, finden sich zwei größere Sammlungsbereiche, die Flachsverarbeitung und der Hopfenanbau.
Mahnmal für die Gefallenen und Vermissten der beiden Weltkriege am Wolfenhausener Friedhof
Bauwerke
Evangelische Michaelskirche im Ortsteil Wolfenhausen
Evangelische Kirche im Ortsteil Nellingsheim
Evangelische Peterskirche im Ortsteil Remmingsheim
Remmingsheim, Peterskirche
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Die Bundesautobahn 81 führt am Rand des Gemeindegebiets vorbei. Die Anschlussstelle Rottenburg ist über die Bundesstraße 28a erreichbar.
Der Öffentliche Nahverkehr wird durch den Verkehrsverbund Neckar-Alb-Donau (NALDO) gewährleistet. Die Gemeinde befindet sich in der Wabe 112.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Gemeinde
Heinrich Christoph Wilhelm von Sigwart (1789–1844), geboren im Ortsteil Remmingsheim, Generalsuperintendent der evangelischen Landeskirche in Hall, Landtagsabgeordneter
Richard Schuh (1920–1949), geboren im Ortsteil Remmingsheim, der letzte in Westdeutschland hingerichtete Verbrecher