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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Nimshuscheid nicht vorenthalten.
Geschichte
Funde aus der Jungsteinzeit wurden auf dem Viehberg bei Nimshuscheid gemacht. Im Prümer Urbar wird der Ort als honesceden im Jahre 893 erstmals urkundlich erwähnt. Vor 1370 haben die Herren von Schönecken Rechte in Nimshuscheid. Unter französischer Verwaltung Anfang des 19. Jahrhunderts gehörte der Ort zum Kanton Kyllburg und zur Mairie Burbach, anschließend unter Preußen wird die ansonsten eigenständige Bürgermeisterei Burbach ab 1823 wieder von Schönecken aus verwaltet.
Statistik zur Einwohnerentwicklung
Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Nimshuscheid, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[3]
Jahr |
Einwohner
|
1815 |
120
|
1835 |
182
|
1871 |
249
|
1905 |
229
|
1939 |
247
|
|
Jahr |
Einwohner
|
1950 |
267
|
1961 |
240
|
1970 |
280
|
1987 |
312
|
2005 |
282
|
|
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Nimshuscheid besteht aus acht Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.[4]
Siehe auch
Liste der Kulturdenkmäler in Nimshuscheid
Weblinks
Commons: Nimshuscheid – Sammlung von Bildern
Ortsgemeinde Nimshuscheid auf den Seiten der Verbandsgemeinde Prüm
Einträge zu allen Kulturgütern der Ortsgemeinde Nimshuscheid in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier