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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Oberoppurg nicht vorenthalten.
Geschichte
Für Oberoppurg fand Wolfgang Kahl die erste urkundliche Erwähnung 1378.[2]
Blick auf Oberoppurg von Süden
Wehrkirche von Oberoppurg
Wahrzeichen des 1071 erstmals erwähnten Ortes ist die Wehrkirche mit ihrem charakteristischen Turm, die auch auf dem Wappen zu sehen ist. Neben verwinkelten Gassen, renoviertem Fachwerk und zwei Gasthäusern befindet sich hier ein kulturhistorisch wertvolles Umgebindehaus. Am zweiten Sonntag im November findet das Kirchweihfest statt.
Einwohnerentwicklung
Entwicklung der Einwohnerzahl (Stand jeweils 31. Dezember):
1933: 249[3]
1939: 241[3]
1994: 225
1995: 228
1996: 221
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1997: 221
1998: 220
1999: 226
2000: 223
2001: 219
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2002: 215
2003: 208
2004: 203
2005: 192
2006: 190
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2007: 193
2008: 193
2009: 184
2010: 178
2011: 167
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2012: 168
2013: 162
2014: 166
2015: 164
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Datenquelle ab 1994: Thüringer Landesamt für Statistik
Verkehr
Im 2 km entfernten Oppurg besteht Bahnanschluss (Strecke Saalfeld/Saale – Gera) und Anschluss an das Bundesstraßennetz (B 281). Die nächste Autobahnauffahrt ist 17 km entfernt (Triptis, A 9 Berlin – München).
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Naturdenkmale
In der Nähe der Gemeinde befindet sich das Landschaftsschutzgebiet „Döbritzer Schweiz“ mit seinen urzeitlichen Höhlen und das Gebiet der Plothener Teiche, einem Teil des Naturparks Thüringer Schiefergebirge.
Derzeit wird das Radwanderwege-Netz ausgebaut, 2005 wurde der 34 km lange Orla-Radwanderweg von der Quelle bis zur Mündung des Flusses in die Saale freigegeben.
Die Thüringer Porzellanstraße von Pößneck nach Triptis verläuft durch die Orlasenke, die eine lange Tradition in der Porzellanherstellung aufweisen kann.
Geschichtsdenkmale
Ein Gedenkstein bei den Gräbern von elf durch die SS ermordeten Häftlingen erinnert an die Todesmarsch-Kolonnen aus dem KZ Buchenwald, die im April 1945 durch den Ort getrieben wurden.[4]