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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Obertrebra nicht vorenthalten.
Geschichte
Zu Beginn des 9. Jahrhunderts wird Treba in einem Verzeichnis der von Erzbischof Lullus († 786) von Mainz für das Kloster Hersfeld von Freien verliehenen Gütern erstmals urkundlich als Dribure erwähnt.
Der Ort gehörte zu dem im 14. Jahrhundert gegründeten ernestinischen Amt Dornburg. Ab 1815 war der Ort Teil des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach, welche ihn dem Amt Roßla und 1850 dem Verwaltungsbezirk Weimar II (Verwaltungsbezirk Apolda) angliederte. Seit 1920 gehörte Obertrebra zum Land Thüringen und wurde mit diesem nach 1945 Teil der Sowjetischen Besatzungszone und der DDR.
Gedenkstätten
Eine Grabstätte auf dem Kirchhof und eine Gedenktafel an der Außenmauer der Kirche erinnern an einen unbekannten KZ-Häftling, der 1945 bei einem Todesmarsch aus dem KZ Buchenwald von SS-Männern ermordet wurde.
Kirche
→ Hauptartikel: Dorfkirche Obertrebra