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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Oebles-Schlechtewitz nicht vorenthalten.
Geschichte
Oebles und Schlechtewitz gehörten bis 1815 zum hochstift-merseburgischen Amt Lützen, das seit 1561 unter kursächsischer Hoheit stand und zwischen 1656/57 und 1738 zum Sekundogenitur-Fürstentum Sachsen-Merseburg gehörte.[1] Durch die Beschlüsse des Wiener Kongresses wurden beide Orte mit dem Westteil des Amts Lützen im Jahr 1815 an Preußen abgetreten und bei der politischen Neuordnung Preußens im Jahr 1816 dem Kreis Merseburg[2] im Regierungsbezirk Merseburg der Provinz Sachsen zugeteilt. Bereits im 19. Jahrhundert bilden beide Ortsteile den Ort Oebles-Schlechtewitz. Seit dem 19. Jahrhundert wurde im Ort Braunkohle abgebaut.[3]
Oebles-Schlechtewitz wurde am 1. Juli 2008 in die Stadt Bad Dürrenberg eingemeindet.[4] Sie war bis dahin die kleinste Gemeinde im Saalekreis.
Politik
Bürgermeister
Die letzte Bürgermeisterin der Gemeinde Oebles-Schlechtewitz war Petra Jahn.
Verkehr
Im Osten verläuft die Bundesautobahn 9 von München nach Berlin an der Ortschaft vorbei, zwei Kilometer im südlich kreuzt sie die Bundesautobahn 38 von Göttingen nach Leipzig am Kreuz Rippachtal. Der Bahnhof von Großkorbetha befindet sich drei Kilometer westlich von Oebles-Schlechtewitz an der Bahnstrecke Halle – Eisenach.
Weblinks
Commons: Oebles-Schlechtewitz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien