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Geschichte
Als Ulsbure ist der Ortsname erstmals um 1260 dokumentiert. Nach verschiedenen Abwandlungen findet sich etwa ab 1720 die heutige Schreibweise. Die Herkunft des Ortsnamens wird unterschiedlich als Bachname oder als Berg des Uhle gedeutet.
Oelsberg gehörte zur Niedergrafschaft Katzenelnbogen und war dem Amt Reichenberg und dem Gericht Ruppertshofen unterstellt.[2]
Von 1806 bis 1813 stand das Gebiet unter französischer Verwaltung (pays réservé). Nach dem Wiener Kongress (1815) wurde die Region und damit auch Oelsberg aufgrund eines Tauschvertrages 1816 dem Herzogtum Nassau zugeordnet. Infolge des sogenannten Deutschen Krieges wurde das Herzogtum Nassau 1866 vom Königreich Preußen annektiert. Nach dem Ersten Weltkrieg war Oelsberg bis zum Abzug der Franzosen 1929 besetzt. Nach dem Zweiten Weltkrieg war es ebenfalls in der französischen Besatzungszone und ist seit 1946 Teil des damals neugeschaffenen Landes Rheinland-Pfalz.
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Oelsberg besteht aus zwölf Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.[3]
Wappen
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Blasonierung: „Gespalten mit rechter Flanke 1/3 : 2/3, rechts in Gold eine grüne Ähre, links in Grün eine sitzende, herschauende, silberne Eule.“
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Sehenswürdigkeiten
evangelische Kapelle (einstige Wallfahrtskapelle)
Backhaus
Siehe auch: Liste der Kulturdenkmäler in Oelsberg
Weblinks
Commons: Oelsberg – Sammlung von Bildern
Internetpräsenz der Ortsgemeinde Oelsberg
Ortsgemeinde Oelsberg auf den Seiten der Verbandsgemeinde Nastätten