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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Oettern nicht vorenthalten.
Geschichte
Evangelische Kirche Oettern
Steinerne Bogenbrücke über die Ilm von 1856
Der Ort wird im Jahr 1376 im Zusammenhang in einer Urkunde des Ritters Rudolf von Kühnhausen für Kloster Berka erstmals erwähnt. Oettern hatte schwer unter fortwährenden Überschwemmungen zu leiden. Ab Anfang des 19. Jahrhunderts war der Ort Teil des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach und wurde nach 1945 mit dem Land Thüringen Teil der Sowjetischen Besatzungszone und der DDR.
Sehenswürdigkeiten
Dorfkirche Oettern
Friedhof mit Grabstätte für sowjetischen Zwangsarbeiter
Denkmalensemble des Ortskerns
Wassermühle an der Ilm mit kleinem Mühlenmuseum
Wallanlage der Oetternburg
Sie liegt auf einem Bergsporn rechts der Ilm. Ein gut erhaltener Wall ist westlich auf der Hochfläche noch erhalten, der die Fläche begrenzt. Funde weisen auf die Jungstein- und die Späthallstatt- oder Frühlatènezeit hin.[2]
Persönlichkeiten
Ernst Bauchspieß (auch Severus Gastorius) (1646–1682), Kantor und Barockkomponist