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Geschichte
Pingelshagen wurde 1283 erstmals urkundlich erwähnt.[2] Die Landwirtschaft spielte im Dorf lange Jahre eine wichtige Rolle, zunächst in den Höfen und Büdnereien, von 1953 bis 1990 in der ortsansässigen LPG und deren Nachfolgebetrieben. Nach 1990 wurde Pingelshagen durch den Bau neuer Wohngebiete insbesondere für die Schweriner zu einem attraktiven Wohnstandort. Die Einwohnerzahl stieg seitdem auf mehr als das Dreifache.
Wappen
Das Wappen wurde am 20. September 2000 durch das Innenministerium genehmigt und unter der Nr. 227 der Wappenrolle von Mecklenburg-Vorpommern registriert.
Blasonierung: „In Gold ein rot gekleideter Bauer mit gegürtetem Wams, Stulpenstiefeln und Füßlingen, schwarzem Haar und Bart, in der rechten Hand eine gestürzte schwarze Rodehacke mit nach außen weisendem Blatt haltend.“
Das Wappen wurde von dem Schweriner Heraldiker Karl-Heinz Steinbruch gestaltet.
Literatur
Maike Frey, Wilfried Busse, Karl-Heinz Steinbruch: Chronik Pingelshagen: 1283–2008. Pingelshagen 2008
Weblinks
Commons: Pingelshagen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Literatur über Pingelshagen in der Landesbibliographie MV
Homepage von Pingelshagen