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Geschichte
Plaaz, ein ursprünglich slawisch besiedelter Ort, taucht 1281 erstmals in einer Urkunde auf.
Spoitgendorf: Gut u. a. im Besitz der Familien von Vieregge (vor 1753) und von Buch (1753–1945). Das Herrenhaus (Schloss) stammt von 1893 und wurde nach 1945 als Wohnhaus und Gaststätte genutzt.
Eingemeindungen
Recknitz wurde am 1. Januar 2005 eingemeindet.[2]
Sehenswürdigkeiten
Siehe auch: Liste der Baudenkmale in Plaaz
Frühgotische Dorfkirche Recknitz als Feldsteinkirche aus der Mitte des 13. Jahrhunderts; spätere Ergänzungen aus Backstein. Der obere Turmteil wurde als Holzfachwerk ergänzt und er hat ein Krüppelwalmdach.
Großsteingrab zwischen Plaaz und Diekhof
Gutshaus (Herrenhaus) Spoitgendorf: Neogotischer, sanierter, 2 und 3-gesch., gelber Ziegelbau von 1893 nach Plänen von Gotthilf Ludwig Möckel; heute touristische Nutzung.
Dorfkirche in Recknitz
Verkehrsanbindung
Bahnhof Plaaz
Westlich von Plaaz verläuft die Autobahn A 19 von Berlin nach Rostock (Anschlussstelle Glasewitz). Beim Ortsteil Spoitgendorf im Süden liegt die Tank & Rastanlage Recknitzniederung. Durch das Gemeindegebiet führt eine Verbindungsstraße von Güstrow zur B 108.
Plaaz besitzt einen Bahnhof an den Bahnstrecken Rostock–Neustrelitz und Plaaz–Güstrow. Er wird montags – freitags alle Stunde, am Wochenende alle zwei Stunden von den Zügen der S3 der S-Bahn Rostock, in der Relation Rostock – Laage – Güstrow bedient.
Persönlichkeiten
Paul Babendererde (1883–1959), deutscher Verlagsbuchhändler
Uwe Johnson (1934–1984) Schriftsteller, lebte nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges einige Zeit in Recknitz