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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Postfeld nicht vorenthalten.
Geschichte
Der Ort entstand aus den Walddörfern des Klosters Preetz, in dessen Besitz sie von 1224 bis 1325 waren. Der Ort hieß ursprünglich Porsvelde. Die Walddörfer waren durch Rodungen in der Isarnhoe, dem undurchdringlichen Wald entstanden.
1652 wurden zwei Einwohnerinnen von Postfeld als Hexen angeklagt und vermutlich hingerichtet.
1748 wurde die Schule erstmals erwähnt.
Politik
Von den neun Sitzen in der Gemeindevertretung hat die PW seit der Kommunalwahl 2013 sechs Sitze und die UWP drei.
Wappen
Blasonierung: „Unter blauem Schildhaupt, darin drei goldene Garben, in Silber ein rotes Mühlrad.“[2]
Wirtschaft
Das Gemeindegebiet ist überwiegend landwirtschaftlich geprägt.
Literatur
J. Kortum: Chronik von Postfeld, Edition Barkau, Großbarkau 2000, ISBN 3-928326-23-6
Weblinks
Commons: Postfeld – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Gemeinde Postfeld beim Amt Preetz-Land
Private Website über Postfeld