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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Quendorf nicht vorenthalten.
Geschichte
Aus dem Jahr 1197 stammt die erste urkundliche Erwähnung als „Quenethorpe“, die ältesten archäologischen Funde stammen aus der Jungsteinzeit (ca. 3500–1800 vor Christus). Der Name stammt entweder vom Wort „Querne“ (Bezeichnung für eine halbmechanische Mühle) oder vom westfälischen „Quene“ für ein junges Rind. Eine ganz andere Deutung sieht den Ursprung im „Quenna“-Titel für eine hohe Frau.
1971 schloss sich Quendorf mit der Stadt Schüttorf und den Gemeinden Drievorden (seit 1974 zur Gemeinde Engden), Engden, Neerlage (seit 1974 zur Gemeinde Isterberg), Ohne, Samern, Suddendorf (seit 2011 zur Stadt Schüttorf) und Wengsel (seit 1974 zur Gemeinde Isterberg) zur Samtgemeinde Schüttorf zusammen.
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat besteht aus neun Mitgliedern. Mit einer Wahlbeteiligung von 79,3 % wurde die einzig zur Wahl stehende Wählergemeinschaft Isterberg alleinige Fraktion im Gemeinderat.[2]
Bürgermeister
Ehrenamtlicher Bürgermeister ist nach der konstituierenden Sitzung des Rates der Gemeinde Quendorf vom 15. November 2016 Hermann Rademaker.
Infrastruktur
Im Rahmen des Baus der A 30 entstand ein kleiner See (Quendorfer See), der als Naherholungszentrum genutzt wird. Die Vechte, ein kleiner Fluss, der ins Zwarte Water mündet, teilt die Ortschaft und bietet Anglern und Kanufahrern Gelegenheit, ihrem Hobby nachzugehen.
Im Rahmen der Reaktivierung des Schienenpersonennahverkehrs zum Dezember 2018 zwischen Bad Bentheim und Neuenhaus ist ein Haltepunkt in der Nähe des ehemaligen Bahnhofs in Quendorf geplant.[3]
Eine kleine Grundschule nimmt Kinder aus Quendorf und der benachbarten Gemeinde Isterberg auf.
Im Norden der Gemeinde liegt der mittelalterliche Klusenplatz.