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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Ralingen nicht vorenthalten.
Geschichte
Am 17. März 1974 wurden die vier bis dahin selbständigen Gemeinden Edingen, Kersch, Olk und Wintersdorf nach Ralingen eingemeindet. Die Gemeinde Edingen wurde am 1. Juni 1972 aus den aufgelösten Gemeinden Edingen und Godendorf neu gebildet.[5]
Der Ort Ralingen gehörte bis zum Ende des 18. Jahrhunderts zur luxemburgischen Herrschaft Rosport.
Bevölkerungsentwicklung
Die Entwicklung der Einwohnerzahl bezogen auf das heutige Gemeindegebiet von Ralingen, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[1][2]
Jahr |
Einwohner
|
1815 |
1.035
|
1835 |
1.361
|
1871 |
1.530
|
1905 |
1.502
|
1939 |
2.421
|
1950 |
1.762
|
|
Jahr |
Einwohner
|
1961 |
1.703
|
1970 |
1.736
|
1987 |
1.780
|
1997 |
1.973
|
2005 |
2.026
|
2015 |
2.140
|
|
Politik
Gemeinderat
2
2
4
8
2 2 4 8
Insgesamt 16 Sitze Grüne: 2 WGO: 2 FWG: 4 CDU: 8
Der Gemeinderat in Ralingen besteht aus 16 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem vorsitzenden Ortsbürgermeister.
Die Sitzverteilung im Gemeinderat:[6]
Wahl |
CDU |
GRÜNE |
FW |
WGO |
Gesamt
|
2014 |
8 |
2 |
4 |
2 |
16 Sitze
|
2009 |
8 |
– |
5 |
3 |
16 Sitze
|
FW = Freie Wähler Großgemeinde Ralingen e. V.
WGO = Wählergemeinschaft Olk e. V.
Bürgermeister
Zum ehrenamtlichen Ortsbürgermeister wurde Oswald Disch (CDU) am 7. Juni 2009 in einer Direktwahl mit 63,4 % der Stimmen gewählt, die Wiederwahl erfolgte am 13. Mai 2014 mit 75,2 % der Stimmen.[7]
Gemeindepartnerschaften
Rosport, Luxemburg, seit 2002
Velence am Velencer See, Ungarn, seit 2002
Infrastruktur
Blick auf den Ortsteil Olk
Verkehr
Die Ortsteile Wintersdorf, Ralingen, Godendorf und Edingen liegen alle an der Sauertalstraße B 418 von Trier nach Echternach. Der Ortsteil Olk befindet sich nahe der B 51 zwischen Trier und Bitburg. Der Ortsteil Kersch liegt etwas abgelegener zwischen Olk und Wintersdorf. Zu allen Ortsteilen gibt es eine Busverbindung mit geringer Taktung durch die Moselbahn Verkehrsgesellschaft mbH im Verkehrsverbund Region Trier (VRT).
Ralingen, Wintersdorf und Edingen waren Bahnstationen an der Nims-Sauertalbahn, einer Zweigstrecke der Eifelbahn, welche seit 1915 von Erdorf über Bitburg, Wolsfeld und Irrel nach Igel führte. Diese Strecke wurde jedoch bereits 1968/69 stillgelegt und bald danach abgebaut. Auf der Trasse befindet sich heute weitgehend der Sauertal-Radweg.
Bildung
Im Hauptort befinden sich eine Grundschule und ein Kindergarten.
Kirche
→ Hauptartikel: St. Martin (Ralingen)
Siehe auch
Liste der Kulturdenkmäler in Ralingen
Liste der Naturdenkmale in Ralingen
Weblinks
Internetpräsenz der Gemeinde Ralingen
Einträge zu allen Kulturgütern der Ortsgemeinde Ralingen in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier
Linkkatalog zum Thema Ralingen bei curlie.org (ehemals DMOZ)