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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Rangendingen nicht vorenthalten.
Geschichte
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Rangendingen wurde schon 795 urkundlich erwähnt. Das Schriftstück ist eine Schenkungsurkunde, verfasst vom Priester Audacar für einen gewissen Heriker, der zu seinem Seelenheil der Peterskirche zu „Rangodinga“ alles schenkte, was er hier besaß. Diese Urkunde mit der Ersterwähnung Rangendingens ist im Kloster St. Gallen erhalten geblieben. Auf der Anhöhe „Hochburg“ finden sich noch geringe Reste der Burg Hohenrangendingen aus dem 13. Jahrhundert.
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Der Ortsteil Höfendorf wird erstmals 1095 in einer Schenkungsurkunde des Klosters Alpirsbach erwähnt.
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Der Ortsteil Bietenhausen wird erst 1275 mit Sicherheit nachgewiesen.
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Bietenhausen und Höfendorf wurden am 1. April 1972 nach Rangendingen eingemeindet.[4]
Politik
Raumplanung
Rangendingen gehört zusammen mit Hechingen, Burladingen, Bisingen, Haigerloch, Grosselfingen und Jungingen als Teil der Raumordnungs- und Planungsregion Neckar-Alb zum Mittelbereich Hechingen und ist zusammen mit Jungingen Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Hechingen.
Bürgermeister
Im Februar 2016 wurde Johann Widmaier für eine dritte Amtszeit wiedergewählt.[5]
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Der Öffentliche Nahverkehr wird durch den Verkehrsverbund Neckar-Alb-Donau (NALDO) gewährleistet. Die Gemeinde befindet sich auf der Wabengrenze 329/332.
Stromversorgung
Das Stromnetz in der Gemeinde wird von der EnBW Regional AG betrieben.[6]
Gasversorgung
Das Erdgasnetz wird von der FairEnergie GmbH betrieben, einem Tochterunternehmen der Stadtwerke Reutlingen GmbH und der EnBW Kommunale Beteiligungen GmbH.[7]
Wasserversorgung
Der Bezug des Trinkwassers erfolgt über den Zweckverband Starzel-Eyach-Wasserversorgungsgruppe mit Sitz in Haigerloch. Das Trinkwasser wird aus dem Wasserwerk Hirrlinger Mühlen in Bietenhausen geliefert.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Gemeinde
Jakob Hermann (1872–1952), Politiker (Zentrum, CDU), Landtagsabgeordneter