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Geschichte
Eine erste urkundliche Erwähnung erfolgte in der Schreibweise „Ranspach“ 1299. Ranschbach war 1205 der Herrschaft Madenburg zugehörig. Bereits im Jahr 1225 war der Ort Gerichtsstand und gehörte zum Besitz der Bischöfe von Speyer.[2]
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Ranschbach besteht aus zwölf Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.[3]
Wappen
Die Wappenbeschreibung lautet: „In Grün ein silberner Schrägwellenbalken, oben beseitet von einem sechsstrahligen silbernen Stern, unten von einer silbernen Lilie.“
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Kulturdenkmäler
Siehe Liste der Kulturdenkmäler in Ranschbach
Wallfahrtskirche Allerheiligen
Am Fuße des Neukasteler Berges, etwas westlich außerhalb des Ortes befindet sich die Kaltenbrunn-Quelle. Hier soll es bereits in vorchristlicher Zeit ein Quellheiligtum gegeben haben.[4] Im Mittelalter gab es hier eine Marienwallfahrtsstätte, zu deren Pflege und Organisation 1662 ein Kaplan eingestellt wurde. 1973 wurde mit der Ausgrabung der Fundamente der alten Wallfahrtskirche begonnen. In den 1980er Jahren erlangte die Quelle überregionale Bekanntheit und wegen des Besucheransturms folgte eine Schließung. Inzwischen ist die Quelle wieder zugänglich.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Gemeinde
Peter Morio (1887–1960), Agronom und Rebenzüchter
Walter Morio (1920–2008), Politiker (CDU)
Personen, die vor Ort gewirkt haben
Hans-Dieter Scherthan, Ortsbürgermeister
Weblinks
Commons: Ranschbach – Sammlung von Bildern
Internetpräsenz der Ortsgemeinde Ranschbach