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Geschichte
Evangelische Kirche in Kraak
Rastow und Kraak wurden 1227, Fahrbinde im Jahre 1333 erstmals urkundlich erwähnt. Kraak war einst Sitz der Komturei Kraak des Johanniterordens. Die Johanniterkirche Kraak stammt aus dem 14. Jahrhundert. Aus Aufzeichnungen um 1700 geht hervor, dass es in Kraak und Rastow Landesherrliche Höfe gab. Weiterhin werden in Kraak ein Jagdhaus, eine Kornmühle und eine Pulvermühle erwähnt. Letztere befand sich höchstwahrscheinlich an der Stelle des heutigen Ortsteils Pulverhof. In Rastow stand eine Kirche, die allerdings um 1700 nicht mehr existierte.
Kraak wurde am 1. Januar 1974[3], Fahrbinde am 1. Januar 2005 eingemeindet.[4] Rastow war nach 1990 für einige Jahre Sitz des gleichnamigen Amtes.
Politik
Wappen
Das Wappen wurde am 21. September 2000 durch das Innenministerium genehmigt und unter der Nr. 228 der Wappenrolle von Mecklenburg-Vorpommern registriert.
Blasonierung: „Geteilt; oben in Rot ein silbernes Malteserkreuz; unten in Gold zwei aufgerichtete rote Hirschstangen mit abgewendeten Enden.“[5]
Das Wappen wurde von dem Schweriner Heraldiker Heinz Kippnick gestaltet.
Das Johanniterkreuz ist Hinweis auf den ehemaligen Sitz eines Ordens-Komturs in Kraak. Die Geweihstangen sind Symbol für die wildreiche Gegend. Die Farben Rot und Gold stehen für die alte Grafschaft Schwerin.
Flagge der Gemeinde Rastow
Flagge
Die Flagge der Gemeinde ist gleichmäßig längsgestreift von Gold (Gelb) und Rot; in der Mitte des Flaggentuchs liegt, auf jeweils zwei Drittel der Höhe des goldenen (gelben) und des roten Streifens übergreifend, das Gemeindewappen. Die Länge des Flaggentuchs verhält sich zur Höhe wie 5:3.[5]
Sehenswürdigkeiten
Kulturhaus der ehem. LPG in Rastow
→ Siehe auch Liste der Baudenkmale in Rastow
Evangelische Kirche in Kraak mit Glockenstuhl
Ehemalige katholische Kirche „Zum heiligen Herzen Mariens“ in Kraak, 1954/55 in Eigenleistung der Gemeindemitglieder erbaut, 2005 profaniert.[6][7]
Kraaker Mühle, ein Forsthof mit Wohnhaus und Scheune, die südlich der A 24 in den ausgedehnten Wäldern liegt
Gefallenendenkmale in allen drei Ortsteilen
Wirtschaft
Bei Kraak errichtete und betreibt der Energieversorger E.ON Hanse einen unterirdischen Erdgasspeicher (Untergrundspeicher) in einem Salzstock in etwa 600 bis 800 Meter Tiefe.