…um dort Entscheidungshilfen heraus zu extrahieren.
Unser Erfolg basiert darauf, Muster aus möglichst vielen Datenströmen zu erkennen und diese dazu zu nutzen, Ihre Stellenanzeige kostenoptimiert zu besetzen.
Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Rechtsupweg nicht vorenthalten.
Geschichte
Die Gemeinde entstand 1769 als Moorkolonie. Die Bezeichnung beruht auf einem Stichweg der Gemeinde Upgant-Schott in das Moor.[2]
Politik
Gemeinderat
Der Rat der Gemeinde Rechtsupweg besteht aus 13 Ratsfrauen und Ratsherren. Dies ist die festgelegte Anzahl für die Mitgliedsgemeinde einer Samtgemeinde mit einer Einwohnerzahl von 2.001 bis zu 3.000 Einwohnern.[3] Die 13 Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt. Die aktuelle Amtszeit begann am 1. November 2016 und endet am 31. Oktober 2021.
Die letzte Kommunalwahl vom 11. September 2016 ergab das folgende Ergebnis:[4]
Partei
|
Anteilige Stimmen
|
Anzahl Sitze
|
Veränderung Stimmen
|
Veränderung Sitze
|
SPD |
58,9 % |
8 |
-6,8 % |
0
|
CDU |
19,5 % |
2 |
-0,3 % |
-1
|
Brookmer Wählergemeinschaft (BWG) |
14,2 % |
2 |
-0,3 % |
0
|
Bündnis 90/Die Grünen |
7,3 % |
1 |
+7,3 % |
+1
|
Die Wahlbeteiligung bei der Kommunalwahl 2016 lag mit 56,4 %[4] etwas über dem niedersächsischen Durchschnitt von 55,5 %.[5] Zum Vergleich – bei der vorherigen Kommunalwahl vom 11. September 2011 lag die Wahlbeteiligung bei 51,46 %.
Bürgermeister ist Carl Wilts (SPD).
Wappen
|
Blasonierung: „Das Wappen der Gemeinde zeigt einen goldenen Bienenkorb auf blauem Grund, darunter eine goldene Moorhacke gekreuzt mit einem goldenen Moorspaten.“
|
|
Verkehr
Westlich der Gemeinde verläuft die Bundesstraße 72 zwischen Norden und Aurich.
Vereine
Spiel und Sport Rechtsupweg:
Die Gründungsversammlung des Spiel und Sport Rechtsupweg fand am 6. Mai 1965 in der Gaststätte Allotria statt. Eingeladen dazu hatte der damalige Dorfschullehrer Erwin Brandes. Tischtennis, Klootschießen sowie Fußball bildeten das erste Spartengerippe. Als Vereinsfarben übernahm man die Traditionsfarben blau – gelb – rot der Klootschießerabteilung, gleichzeitig auch die Grundfarben aus dem Rechtsupweger Wappen (blauer Untergrund, gelber Bienenstock und Torfgräberbesteck). Bereits nach Ablauf des ersten Jahres hatte der Verein 157 Mitglieder, davon 65 Jugendliche; 1989 waren es 380, heute sind es ungefähr 500.