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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Rickert nicht vorenthalten.
Geschichte
Archäologische Funde belegen eine Besiedlung des Gebiets in der Jungsteinzeit. Der Ort selbst wurde 1470 erstmals erwähnt und gehörte anfangs zu Duvenstedt, die Bedeutung des Ortsnamens ist jedoch nicht geklärt.
Im 17. Jahrhundert gab es große Belastungen durch die Pest, den Dreißigjährigen Krieg und den Schwedisch-Dänischen Krieg. Teile von Duten und Ahrenstedt wurden vorübergehend von ihren Bewohnern verlassen und zu Wüstungen. 1712 wurde das Dorf wiederum von der Pest heimgesucht, die Toten wurden innerhalb des Dorfs auf dem Karkhoff beigesetzt.
Im Zuge der Kriege im 19. Jahrhundert wurden französische, russische, schwedische und österreichische Truppen in Rickert einquartiert. Am Ende des Deutsch-Französischen Kriegs wurde 1871 eine Friedenseiche gepflanzt. Diese Friedenseiche wurde später Teil des Wappens, und steht heute noch im Ortszentrum.
Politik
Von den elf Sitzen in der Gemeindevertretung hat die Wählergemeinschaft AKWG seit der Kommunalwahl 2013 acht Sitze und die SPD drei.
Wappen
Blasonierung: „Erhöht geteilt von Grün und Gold. Oben ein Rad und eine übereck gestellte Egge, unten eine bewurzelte Doppeleiche in verwechselten Farben.“[2]
Wirtschaft
Die Gemeinde ist überwiegend landwirtschaftlich geprägt, weist jedoch auch einige Gewerbebetriebe auf. Außerdem gibt es ausgedehnte Wohngebiete. Viele Einwohner pendeln nach Rendsburg, Kiel oder Büdelsdorf.
Sehenswürdigkeiten
In der Liste der Kulturdenkmale in Rickert stehen die in der Denkmalliste des Landes Schleswig-Holstein eingetragenen Kulturdenkmale.
Weblinks
Commons: Rickert – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Gemeinde Rickert