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Geschichte
Rivenich wurde erstmals 748 als Riveniacus urkundlich erwähnt. Nach der französischen Revolution wurde der Ort Teil des Saardepartements. 1815 wurde der Ort auf dem Wiener Kongress dem Königreich Preußen zugeordnet. Seit 1946 ist er Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland-Pfalz.
Pfarrkirche Sankt Briktius
Kirche, Altarraum
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Kirche, Orgelempore
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Die heutige Kirche in Rivenich wurde zwischen 1870 und 1871 im neugotischen Stil nach den Plänen von Reinhold Wirtz erbaut, wobei der mittelalterliche Turm erhalten blieb. Die Kirche erfuhr im Jahr 2000 eine Renovierung des Inneren. Dabei wurden Fresken aus den 1920er Jahren entdeckt, die bei der letzten Renovierung übermalt worden waren.[2]
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Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Rivenich besteht aus zwölf Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.
Die Sitzverteilung im Gemeinderat:[3]
Wahl |
SPD |
FWG |
Gesamt
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2014 |
5 |
7 |
12 Sitze
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2009 |
7 |
5 |
12 Sitze
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2004 |
5 |
7 |
12 Sitze
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* FWG = Freie Wählergruppe Rivenich e. V.
Wappen
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Blasonierung: „Schild schräglinks stufenförmig geteilt, vorne in Silber ein roter Drache, hinten in Rot drei goldene Ähren.“
Es wurde 1975 von der Bezirksregierung Trier genehmigt.
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Wirtschaft und Infrastruktur
Nordwestlich von Rivenich verläuft die Bundesautobahn 1. Im nahegelegenen Hetzerath ist ein Bahnhof der Eisenbahnstrecke Koblenz–Trier.
Persönlichkeiten, die mit der Gemeinde verbunden sind
Reinhold Wirtz (1842–1898) war ein deutscher Architekt, Kommunalkreis- und Diözesanbaumeister des Bistums Trier.
Günter Rösch (* 1943), Politiker
Klaus Toppmöller (* 1951), Fußballspieler und -trainer und Gemeinderat (SPD)
Dino Toppmöller (* 1980), Fußballspieler, Sohn von Klaus Toppmöller
Wilfried König (1928–2001), deutscher Ingenieur und Wissenschaftler auf dem Gebiet der Produktionstechnik
Siehe auch
Liste der Kulturdenkmäler in Rivenich
Weblinks
Commons: Rivenich – Sammlung von Bildern
Linkkatalog zum Thema Rivenich bei curlie.org (ehemals DMOZ)