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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Rüber nicht vorenthalten.
Geschichte
Rüber wird erstmals 964 als Ruveris erwähnt. 1563 umfasste die Ortschaft unter dem Namen Rüweren 26, 1683 27 Feuerstellen. Landesherrlich gehörte sie bis Ende des 18. Jahrhunderts zum Kurfürstentum Trier und unterstand der Verwaltung des Amtes Münster-Maienfeld. Rüber war Sitz eines Heimburgers im Hochgericht Münster-Maienfeld.[3]
Bevölkerungsentwicklung
Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Rüber, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[4][1]
Jahr |
Einwohner
|
1815 |
216
|
1835 |
342
|
1871 |
437
|
1905 |
501
|
1939 |
548
|
1950 |
585
|
|
Jahr |
Einwohner
|
1961 |
586
|
1970 |
603
|
1987 |
667
|
1997 |
822
|
2005 |
862
|
2015 |
935
|
|
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Rüber besteht aus zwölf Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und der ehrenamtlichen Ortsbürgermeisterin als Vorsitzender.[5]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Kirche
Die katholische Filialkirche St. Margaretha (Pfarrei Lonnig; erbaut 1909/10 von Wilhelm Hector aus Saarbrücken) ist ein neugotischer Saalbau aus schwarzem Basalt.
Backes
Das 1979 renovierte alte Backhaus („Backes“) von 1826 steht unter Denkmalschutz. Hier wurde bis 1955 abgestimmt nach Ober- und Unterdorf Brot gebacken.
Seit 1991 wird das Backhaus zu besonderen Anlässen ein- bis zweimal im Jahr wieder genutzt.
Siehe auch
Liste der Kulturdenkmäler in Rüber
Bilder
Filialkirche St. Margaretha
Ortsansicht
Weblinks
Commons: Rüber – Sammlung von Bildern
Ortsgemeinde Rüber auf den Seiten der Verbandsgemeinde Maifeld