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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Sarmersbach nicht vorenthalten.
Geschichte
1563 umfasste Sarmersbach zehn, 1684 sechs Feuerstellen. Landesherrlich gehörte die Ortschaft bis Ende des 18. Jahrhunderts zum Kurfürstentum Trier und unterstand als Teil des Zents Sarmersbach im Hochgericht Daun der Verwaltung des Amtes Daun. Zum Zent Sarmersbach gehörten auch die Ortschaften Nerdlen, Kradenbach, Gefell, Neichen und Beinhausen (mit der Kirche Hilgerath).[3]
Einwohnerentwicklung
Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Sarmersbach, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[4]
Jahr |
Einwohner
|
1815 |
91
|
1835 |
122
|
1871 |
153
|
1905 |
141
|
1939 |
159
|
|
Jahr |
Einwohner
|
1950 |
151
|
1961 |
158
|
1970 |
181
|
1987 |
178
|
2005 |
192
|
|
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Sarmersbach besteht aus sechs Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.[5]
Wappen
Die Blasonierung lautet: „Schild durch einen silbernen Wellenbalken geteilt, oben in Rot ein silbernes Balkenkreuz, unten in Grün ein silberner, hersehender Hirschkopf mit Kreuz.“
Religion
Die Bürger von Sarmersbach sind zu ca. 90 % römisch-katholisch und gehören zur katholischen Pfarrei St. Hubertus Beinhausen mit der Pfarrkirche Hilgerath. Ein Fußmarsch über mehrere Kilometer war in früherer Zeit für die Sarmersbacher Gläubigen selbstverständlich, um in großer Zahl an den Gottesdiensten in Hilgerath teilzunehmen.
Siehe auch
Liste der Kulturdenkmäler in Sarmersbach
Weblinks
Commons: Sarmersbach – Sammlung von Bildern
Internetpräsenz der Ortsgemeinde Sarmersbach
Einträge zu allen Kulturgütern der Ortsgemeinde Sarmersbach in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier