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Geschichte
Erstmals erwähnt wurde der Ort 1480 als Schytenkorff. Verwaltet wurde es von der benachbarten Meierei Karlshausen und gehörte damit zur luxemburgischen Grafschaft Vianden.
Mit der Annexion der Österreichischen Niederlande, zu denen Luxemburg und damit Scheitenkorb gehörte, durch französische Revolutionstruppen gehörte der Ort von 1795 bis 1814 zum französischen Wälderdepartement. 1815 wurde er auf dem Wiener Kongress dem Königreich Preußen zugeordnet und wurde von 1816 an von der Bürgermeisterei Koxhausen verwaltet.
1857 erhielt der Ort eine eigene Kapelle, angeblich infolge eines Lotteriegewinns eines Scheitenkorber Bürgers, der für diesen Fall die Stiftung einer solchen Kapelle gelobt haben soll.
Nach dem Ersten Weltkrieg gehörte das Gebiet zum französischen Teil der Alliierten Rheinlandbesetzung. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Keppeshausen innerhalb der französischen Besatzungszone Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland-Pfalz.
Bevölkerungsentwicklung
Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Scheitenkorb; die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[1][2]
Jahr |
Einwohner
|
1815 |
32
|
1835 |
34
|
1871 |
57
|
1905 |
69
|
1939 |
63
|
1950 |
58
|
|
Jahr |
Einwohner
|
1961 |
47
|
1970 |
46
|
1987 |
41
|
1997 |
34
|
2005 |
29
|
2015 |
36
|
|
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Scheitenkorb besteht aus sechs Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.[3]
Siehe auch
Liste der Kulturdenkmäler in Scheitenkorb
Weblinks
Commons: Scheitenkorb – Sammlung von Bildern
Einträge zu allen Kulturgütern der Ortsgemeinde Scheitenkorb in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier
Ortsprofil auf www.eifel.de