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Geschichte
Die Dorfstraße in Schlotfeld
1303 wird die Gemeinde, dessen Name wohl Feld am Graben bedeutet, erstmals urkundlich erwähnt. 1528 erhielt Graf Johann Rantzau die Rechte über das Dorf als Geschenk von König Friedrich I.
Politik
Seit der Kommunalwahl 2008 hat die Wählergemeinschaft KWV alle neun Sitze der Gemeindevertretung.
Wappen
Blasonierung: „Von Grün und Gold im Schlangenschnitt geteilt, oben drei grüne schräggestellte Lindenblätter 2 : 1, unten zwei goldene schräggestellte Lindenblätter 1 : 1,5.“[2]
Der Ortsname Schlotfeld leitet sich her vom niederdeutschen Slotfeld (Feld am Wassergraben, an der Wasserrinne). Die S-förmige Schildteilung bezieht sich auf die Namensdeutung. Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes, der damals noch Slotveld geschrieben wurde, steht in Zusammenhang mit der Festlegung der Stadtgrenzen Itzehoes. Diese am 5. Oktober 1303 festgesetzten Grenzen haben sich für Schlotfeld bis zum heutigen Tage nur unwesentlich verändert. Es wird vermutet, dass die alte Dorflinde eine Art Grenzmarkierung gewesen ist. Die Lindenblätter sollen darauf hinweisen und an die alte Dorflinde erinnern, die im Jahre 1983 einem Orkan zum Opfer fiel. Die fünf Lindenblätter sollen zugleich die fünf Ortsteile der Gemeinde symbolisieren.
Bilder
Blick in die Dorfstraße
Zur 700-Jahr-Feier wurde der Gemeinde eine neue Linde geschenkt
Weblinks
Commons: Schlotfeld – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Gemeinde Schlotfeld beim Amt Itzehoe-Land