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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Schweighofen nicht vorenthalten.
Geschichte
Schweighofen liegt auf dem Mundat-Gebiet, das Pippin der Jüngere um 760 dem Kloster Weißenburg schenkte. In der Folge gründete das Kloster auf gerodeten Flächen viele Höfe und Weiler, zu denen auch Schweighofen gehörte. Urkundlich erwähnt wurde der Ort erstmals im Jahr 1311. Über viele Jahrhunderte gehörten er und Altenstadt, das heute ein Ortsteil von Weißenburg ist, zusammen.
Religion
Ende des Jahres 2013 waren 66,1 Prozent der Einwohner katholisch und 19,6 Prozent evangelisch. Die übrigen gehörten einer anderen Religion an oder waren konfessionslos.[3]
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Schweighofen besteht aus zwölf Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.[4]
Wappen
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Blasonierung: „In Rot unter einem schrägrechts liegenden goldenen Schlüssel mit oben abwärtsgekehrtem Bart und rautenförmigen Griff, unten eine anstoßenende silberne Zinnenmauer mit offenem rundbogigem Tor, darin ein goldenes Hufeisen mit abwärtsgekehrten Stollen.“[5]
Es wurde 1950 vom Mainzer Innenministerium genehmigt.
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Wappenbegründung: Der Petrusschlüssel erinnert an das Kloster Weißenburg.
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Kultur und Sehenswürdigkeiten
Die alljährliche Kerwe findet immer am ersten Wochenende im September statt.
Siehe auch Liste der Kulturdenkmäler in Schweighofen
Wirtschaft und Infrastruktur
Die Gemeinde ist über die Landesstraße 546 an das Straßennetz angebunden. Eine eigene Bahnhaltestelle an der Strecke Winden–Weißenburg (Elsass) gewährleistet mit der Buslinie Bad Bergzabern–Schweighofen den ÖPNV.
Südlich des Ortes liegt der kleine Flugplatz Schweighofen.
Persönlichkeiten
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Ehrenbürger
Horst Friedmann
Karl Gerdon
Söhne und Töchter der Gemeinde
Michael Frey (1788–1854), kath. Priester und Historiker
Weblinks
Commons: Schweighofen – Sammlung von Bildern
Offizielle Internetpräsenz der Gemeinde Schweighofen
Schweighofen auf bad-bergzaberner-land.de