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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Siebenbach nicht vorenthalten.
Geschichte
Siebenbach gehörte zur Herrschaft Königsfeld, die Anfang des 17. Jahrhunderts an die Freiherrn Waldbott von Bassenheim kam.
Nach 1792 hatten französische Revolutionstruppen das sogenannte Linke Rheinufer eingenommen. Nach der Einführung der französischen Verwaltungsstrukturen gehörte Siebenbach von 1798 bis 1814 zum Kanton Virneburg im Rhein-Mosel-Departement. Aufgrund der auf dem Wiener Kongress (1815) getroffenen Vereinbarungen kam die Region zum Königreich Preußen. Siebenbach kam zur Bürgermeisterei Virneburg im 1816 errichteten Kreis Adenau des Regierungsbezirks Koblenz und von 1822 an zur Rheinprovinz.
Bevölkerungsentwicklung
Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Siebenbach, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[3]
Jahr |
Einwohner
|
1815 |
165
|
1835 |
168
|
1871 |
159
|
1905 |
168
|
1939 |
187
|
|
Jahr |
Einwohner
|
1950 |
177
|
1961 |
169
|
1970 |
183
|
1987 |
172
|
2005 |
217
|
|
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Siebenbach besteht aus sechs Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.[4]
Wappen
Blasonierung: „Gespalten durch eine eingeschweifte silberne Spitze, darin ein roter dreigezinnter Turm, rechts zwölffach rot-weiß geständert, links in Rot ein silberner Kelch.“
Infrastruktur
Die zuständige Grundschule befindet sich in Herresbach, die zuständige katholische Pfarrei in Kaltenborn. Es gibt ein Dorfgemeinschaftshaus und eine Blaskapelle namens Musikvereinigung Hohe-Acht, deren Mitglieder aus Siebenbach und aus den Nachbargemeinden der Hohen Acht stammen.
Siehe auch
Liste der Kulturdenkmäler in Siebenbach
Weblinks
Commons: Siebenbach – Sammlung von Bildern
Ortsgemeinde Siebenbach auf den Seiten der Verbandsgemeinde Vordereifel