…um dort Entscheidungshilfen heraus zu extrahieren.
Unser Erfolg basiert darauf, Muster aus möglichst vielen Datenströmen zu erkennen und diese dazu zu nutzen, Ihre Stellenanzeige kostenoptimiert zu besetzen.
Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Splietsdorf nicht vorenthalten.
Geschichte
Splietsdorf: Historische Funde belegen bereits eine frühe Besiedlung der Gemarkung. Mit dem Westfälischen Frieden von 1648 geriet Vorpommern und somit auch Splietsdorf unter schwedische Herrschaft, nachdem der Ort vorher zum Herzogtum Pommern gehörte. 1815 kam die Gemeinde und Vorpommern zur preußischen Provinz Pommern.
Quitzin: Der Name veränderte sich von Kučin in Quitsin (1320-23), Quißin (1618) und Quitzin (seit 1631).[2] Auf eine frühe Besiedlung weist eine in unmittelbarer Nähe des heutigen Schlosses befindliche Burgwallanlage aus dem 13. Jahrhundert hin.
Das Gutshaus wurde erstmals um 1457 erwähnt und 1607 auf dem Gewölbe der Burganlage neu errichtet sowie 1723 barockisierend umgebaut und nach 1990 saniert. Die Schlosskapelle stammt von 1614.
→ Hauptartikel: Jagdschloss Quitzin
Vorland: Die Kirche Vorland wurde im 13. Jahrhundert errichtet und 1887 restauriert.
Sehenswürdigkeiten
→ Siehe auch Liste der Baudenkmale in Splietsdorf
Kirche Vorland
Jagdschloss Quitzin von 1607 und 1723
Schlosskapelle auf der Gutsanlage Quitzin
Gutshaus mit Park in Splietsdorf
Turmhügel Vorland
Kirche in Vorland, Ansicht auf Chor und Schiff
Jagdschloss Quitzin
Vorland, Gedenkstein für Weltkriegsgefallene
Weblinks
Commons: Splietsdorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Amt Franzburg-Richtenberg