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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Spreetal nicht vorenthalten.
Geschichte
Die Gemeinden Burghammer (mit den Gemeindeteilen Burg, Burghammer, Burgneudorf und Spreetal), Neustadt und Spreewitz (mit den Gemeindeteilen Spreewitz und Zerre) bildeten zum 1. April 1993 die Verwaltungsgemeinschaft Burgneudorf, die zum 1. Januar 1994 zum Verwaltungsverband Burgneudorf umgewandelt wurde. Im Zuge der Gemeindegebietsreformen in Sachsen schlossen sich die drei Gemeinden am 1. Januar 1996 zur Gemeinde Spreetal zusammen, wodurch der Verwaltungsverband aufgelöst wurde.[2]
Politik
Gemeinde- und Ortschaftsräte
Gemeinderatswahl 2014[3]
Wahlbeteiligung: 64,8 %
%706050403020100
62,8 %6,3 %3,3 %4,0 %23,6 %
SWVLinkeNPDGrüneBVSVorlage:Wahldiagramm/Wartung/TITEL zu lang
Seit der Gemeinderatswahl am 25. Mai 2014 verteilen sich die 14 Sitze des Gemeinderates folgendermaßen auf die einzelnen Gruppierungen:
Spreetaler Wählervereinigung (SWV): 10 Sitze
Bürgervereinigung Spreetal (BVS): 3 Sitze
LINKE: 1 Sitz
Jeder der sieben Ortsteile hat einen Ortschaftsrat.
Bürgermeister
Manfred Heine wurde 2017 wiedergewählt, er ist seit 21 Jahren im Amt.[4]
Wappen
Blasonierung
In Silber, ein blauer, einem Pfahl auslaufender eingebogener Sparren, der vordere Arm schwächer. Oben vorn, ein grüner Frosch, oben hinten ein grüner Eichenzweig mit vier Blättern und drei Eicheln. Beide Symbole pfahlweise gestellt. Unten in der goldenen eingebogenen Spitze, schwarz gekreuzt, Schlägel und Eisen.
Bedeutung
Frosch und Eichenlaub in den oberen Feldern stehen für die Natur im Gemeindegebiet, Schlägel und Eisen im Schildfuß erinnern an die Braunkohletagebaue. Die blaue asymmetrische Feldbegrenzung symbolisiert die beiden Flussarme von Kleiner und Großer Spree, die sich in der Gemeinde vereinigen.[5]
Partnerschaften
Neustadt ist mit rund 400 Einwohnern das kleinste Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Neustadt in Europa, der 37 Städte und Gemeinden mit Namen Neustadt in sechs europäischen Staaten angehören.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Die Kulturdenkmale der Gemeinde sind in der Liste der Kulturdenkmale in Spreetal erfasst.
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Durch die Gemeinde verlaufen die Bundesstraße 97 in Nord-Süd- und die Staatsstraße 130 in West-Ost-Richtung. Nördlich sowie südöstlich der Gemeinde verläuft die Bundesstraße 156 aus Richtung der Bundesautobahn 13 kommend über Spremberg und Weißwasser nach Bautzen zur Bundesautobahn 4.
Die brandenburgisch-sächsische Grenze verläuft mitten durch den Industriepark Schwarze Pumpe, wodurch die Gemeinde Anteile daran hat. Über die Lausitzer Grubenbahn ist er mit dem deutschen Eisenbahnnetz verbunden. Früher führte auch die Bahnstrecke Knappenrode–Sornoer Buden an der Gemeinde vorbei.
Bildung
Die Gemeinde Spreetal verfügt über eine Grundschule in Burgneudorf.
Persönlichkeiten
Im Ortsteil Spreetal lebte der Liedermacher und Rockmusiker Gerhard Gundermann (* 1955) bis zu seinem frühen Tod im Jahr 1998.
Weblinks
Commons: Spreetal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Spreetal – Reiseführer
Gemeinde Spreetal