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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Staudach-Egerndach nicht vorenthalten.
Geschichte
Der Ort Staudach wurde 1150 als „Studahe“ erstmals urkundlich erwähnt. Auf dem heutigen Gemeindegebiet befand sich im Mittelalter die Burg Hohenstein, die sich zeitweise im Besitz des Chiemgau-Grafengeschlechts der Sieghardinger befand. Die Anlage, von der heute nur noch wenige Reste auf dem Schlossberg erhalten sind, wechselte häufig den Besitzer. Im Jahr 1260 kam die Burg zur Herrschaft von Herzog Heinrich XIII. von Bayern-Landshut.
Die heutige selbstständige Gemeinde entstand 1817 als „Gemeinde Egerndach“. Am 13. April 1949 wurde der Gemeindename Egerndach amtlich in Staudach-Egerndach geändert.[3]
Politik
Erster Bürgermeister der Gemeinde ist Hans Pertl.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Kunst
In Staudach-Egerndach lebt und arbeitet der Bildhauer Carsten Lewerentz. Seit 1999 betreibt Lewerentz in einem ehemaligen Lebensmittelladen in der Bahnhofstraße das „Atelierfenster“. Neben lebenden, vorwiegend regionalen Künstlern des Chiemgaus wurden auch in Vergessenheit geratene Bildende Künstler vorgestellt (z. B. Käthe Seele[4] oder Wilhelm Srb-Schloßbauer).
Musik
Staudach gilt als Gründungsort der überregional bekannten Band Django 3000.
Baudenkmäler
→ Hauptartikel: Liste der Baudenkmäler in Staudach-Egerndach
Personen
Therese („Rosi“) Brandl (* 1. Februar 1902 in Staudach; † (hingerichtet) 24. Januar 1948 in Kraków/Krakau) war eine KZ-Aufseherin im nationalsozialistischen Deutschen Reich.
Anna Kroher (* 30. Juni 1859; † 4. Dezember 1943), Sagenforscherin und Heimatbuchautorin
Adolph Kroher (* 3. Mai 1825; † 23. April 1892), Zementfabrikgründer und Erfinder des ersten Dachsteines aus Zement